Guten Abend, ich sitze nun eine ganze Weile hier und zerbreche mir den Kopf wie ich es bewerkstellige einen kleinen Operationsverstärker zu konstruieren, der mir eine Eingangsspannung von z.B 1,5V syncron als 1,5V auch ausgibt, aber bei verschiedenen Punkten mir die Möglichkeit der sowohl negativen als auch positiven Faktorisierbarkeit gibt. Maximalwerte bis 1,5V. Also -> 0,2 V eingang - 0,2 V ausgang 0,3 V eingang - 0,15V ausgang 0,4 V eingang - 0,5 V ausgang etc. . . . How to do? Stehe etwas auf dem Schlauch. Grüße, Stephan
Hier ein Bild. Der OP ist falsch gezeichnet, bitte nicht schlagen. Sinnbild sollte die grüne "faktorisierende" Linie in dem Diagramm sein.
habe das Bild etwas geändert...sollte so besser zu verstehen sein.
Und was ist die Funktionalitaet des 1.5V konstant Einganges ?
In deiner "Tabelle" im ersten Post sieht die Beziehung aber erheblich komplizierter aus als in deinem Diagramm? Gibts ne Mathematische Funktion um das zu beschreiben, oder willst du Stützpunkte frei einstellen könne?
@hmm: .. wenn die Möglickeit besteht sollte es Stützstellen-frei editierbar sein. @Oktav: damit bei einer Spannung von z.B 0,7V (IN), 1,2V ausgegeben werden kann. ...das ganze soll zur Adaption eines Drucksensors dienen.
sieht nach einer Logarithmusfunktion aus, also passenden Widerstand + Diode nehmen
Am einfachsten: Ein uC, der die 0-1.5V misst und die umgerechneten 0-1.5V wieder per D/A-Wandler ausgibt. Wenn der zu langsam sein sollte, kann man es analog probieren: Eine Kette von OpAmps, so viele wie Stützstellen. Denk an den LM3914 Jeder schaltet einen Analogschalter der die die Verstärkung bestimmenden Widerstände (Trimmpotis) eines OpAmps umschaltet, der damit das Eingangssognal verstärkt. Das sind bei 10 Stützstellen halt 3 LM324 und 2 CD4052. Allerdings, wenn es wirklich schneller werden soll als ein uC, ist schon was besseres als ein LM324 nötig. Dann kommt man wohl auf 1us.
@MaWin ..also, es sollte schon schnell arbeiten. Besser als LM324? Was empfiehlst du? Die Ausgabespannungs-Adaption soll später via GUI über PC parametrierbar sein. ..möglichst Stützstellenfrei.
> Besser als LM324? Soll's geben. > Die Ausgabespannungs-Adaption soll später via GUI über > PC parametrierbar sein. ..möglichst Stützstellenfrei. Dann hilft dir ja die Trimmpotivariante nicht. Und dafür viele digitale Potis einzubauen ist eher Humbug. Da bleibt doch nur die Variante mit (schnellem flash-)A/D-Wandler und (ultrafast setteling) D/A-Wandler. Du kannst die Umsetzung ja ohne uC direkt mit einem RAM machen, damit erreicht man auch 1usec.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.