Hallo allerseits, ich bin gerade dabei meinem Projekt etwas akustisch aufzumotzen. Die Hardwareausgabe ist dabei kein Problem und auch nicht die PWM generierung. Mein Problem ist der Sound an sich: Was soll ich ausgeben? Ich möchte ungern mein ganzen (verbleibenden) Flash mit irgendwelchen Tabellen vollhauen und habe mir gedacht, dass man so einfach Sound doch bestimmt ganz einfach berechnen kann. D.h. geschachtelte for-Schleifen die Frequenz und Dauer des PWM-Signals verändern. Leider klingt es im Moment noch nicht wirklich gut. Verschieden hohe Piepse auszugeben funktioniert, aber wie erzeuge ich so ein "Grillen-Sound", oder ein Martinshorn, da gibt es doch bestimmt tausend gute Sounds. Aber ich finde sie einfach nicht. Wer kann mir weiterhelfen? Danke Andreas
Das Problem ist, dass reale Sounds keine Sinus oder Rechteckschwingungen sind. Die Klangfarbe entsteht, indem sich viele Sinusschwingungen in unterschiedlichen Frequenzen und Amplituden überlagern und so die Klangfarbe erzeugen. Mit for-Schleifen und PWM wirst du da nicht weit kommen. Und für den Rest: Musiker zerbrechen sich seit Jahrhunderten den Kopf darüber, wie man Musik so aufschreiben kann, dass jemand anderer die Melodie nachvollziehen kann. Nennt sich Noten schreiben/lesen.
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