Guten Tag, ich bin auf der Suche nach einem Bauteil. In der angehängten Skizze ist es mit dem Fragezeichen gekennzeichnet. Was soll es machen? Auf der linken Seite ist ein Spannungsteiler aus 2 Widerständen und einem Poti zu sehen. Dieser wird mit einer Spannung von 10V gespeist. Die Widerstände sind so bemessen, dass zwischen dem unteren Festwiderstand und dem Poti 5V anliegen. Eine weitere Spannung X von 2 bis 8 V soll nun dazu genutzt werden, den Schleifer des Potis mit dessen unterem Ende kurzzuschließen. Die Bedingung für dieses Kurzschließen ist ein Wert der Spannung X von 2-5V. von 5 bis 8V soll das Poti nicht kurzgeschlossen werden. Ich denke das ein Feldeffekttransistor hier die richtige Wahl ist. Mir ist bewusst, das die 5V als "schaltschwelle" nicht einzuhalten sind, da U(Gate-Source) einen Mindestwert erreichen muss. Dieser soll aber möglichst klein sein. auch bin ich mir unsicher ob es es N- oder P-Typ sein müsste (ich denke P) und ob er selbstsperrend oder selbstleitend sein sollte. Entschuldigt diese abstruse Fragestellung, ich hoffe man kann verstehen was ich suche. Sinn der Sache ist, einen "knick" im übertragungsverhalten eines instrumentenverstärkers zu erzeugen. Gruß!
>Die Widerstände sind so bemessen, dass zwischen dem unteren >Festwiderstand und dem Poti 5V anliegen. Mit den angegebenen Widerstandswerten komme ich aber bloss auf max. 1V
>Eine weitere Spannung X von 2 bis 8 V soll nun dazu genutzt werden, >den Schleifer des Potis mit dessen unterem Ende kurzzuschließen. 2..8V gegen GND?
Ach so ja, zwischen den Anschlüssen des fraglichen Bauteils liegt natürlich nur maximal 1 V an. Je nach Stellung des Potis auch weniger. Aber der untere Leiter hat immer 5V.
Ach so!
>Aber der untere Leiter hat immer 5V.
Aber nicht mehr, wenn Du Den Abgriff des Poti kurzschliesst. Die
Schaltschwellen von FETs sind sehr ungenau, bzw. haben grosse Streungen
über die Temperatur und von FET zu FET (auch bei gleichem Typ)
Ich denke Du benötigst eine etwas aufwändigere Schaltung mit einem oder
zwei Komperatoren um den FET sauber anzusteuern...
.. und wieder einmal ist ein Fensterkomparator gesucht ... , oder ? alles aber nur , sofern du von DC redest. Gruss Klaus
> Entschuldigt diese abstruse Fragestellung, ich hoffe man kann verstehen > was ich suche. Sinn der Sache ist, einen "knick" im > übertragungsverhalten eines instrumentenverstärkers zu erzeugen. Ja ja, wenn man sich vorher schon verrannt hat... Ein MOSFET könnte zwar schalten, ist aber ncht so genau, man muß ihm also einen Komparator vorschlaten +10V +10V | | | | | 50k 10k | | | | +--Poti +--|+\ | | | | >--|I | --(--|-/ | | | | +----+ a 10k | | | | 40k | | | Masse Masse Bleibt die Frage, ob N-Kanal oder P-Kanal MOSFET und ob Normaltyp odr LogicLevel Typ. Da an Punkt a wohl immer 5V anliegen würde ich einen LogcCLevel N-Kanal empfehlen, bei so niedrigem Strom tut es eh ein TN0200T oder BSH103 oder auch ein Analogschlalter wie CD4066.
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