Hätte da jemand eine Idee? Habe das Problem, dass ich viele Lampen habe, aber nur eine Fernbedienung. Wenn ich nun eine zweite kaufe, hätte die einen anderen Code und würde nicht meine Lampen steuern. Optimalerweise würde ich gerne auch den Code der vorhandenen FB auslesen können, 1. Um alle FBs dann einheitlich zu haben, 2. Um mitschneiden zu können, wie das Kommando "Dimmen" lautet. Jemand ne Idee oder Links? Danke
In den ganz billigen Fernbedienungen steckt immer derselbe Chip drin (HT12 oder so). Auf einer Seite des Chips wird mit einfach Lötbrücken die Adresse gewählt. Einfach eine 2. kaufen, öffnen und die Lötbrücken bei beiden gleich machen - fertig. Ansonsten gäbe es den HT12 auch u.a. bei ELV z.B. aber bei den billigen Baumarktfunksteckdosen lohnt basteln einfach nicht. jörn
Also ich find da nur so einen schwarzen Kleks. Da steht aber gar nix drauf, auch nicht HT12 (im Sender). Außerdem gibt es einen Knopf, welcher nur per Nadel drückbar ist, "Neuen Code festlegen". Ich schließe daraus: 1. Jeder Sender hat eine eigene ID ("CODE", änderbar) 2. Jede Funknachricht besitzt noch eine Kanalnummer (1-32?) 3. Jede Funknachricht besitzt auch noch einen Übertragungswert für Ein/Aus, Dimmen, Master ein/aus (das vielleicht bzw. wahrscheinlich über Kanal_ID 0) Nachricht: %SENDER_CODE%%CHANNEL_NR%%VALUE% Vielleicht weiß ja jemand etwas genaueres über - Nachrichtenformat (Siehe oben) - Codierung des Binärsignals (Manchester, ...) - Modulation (vermutlich AM mit cos^2) - Impulsform (Wurzel-Nyquist, Nyquist-RollOff, Rechteck, Gauss, ...) - Exakte Sendefrequenz (433,92xxxxxMHZ) und zul. Bandbreite Es lebe die Nachrichtentechnik... ich habe leider keine Apparate, um einen kompletten Sendeimpuls aufzuzeichnen und auszuwerten, habe noch nicht mal ein Speicheroszi für das Binärsignal nach dem Demodulator und Schätzer (was gäb ich für Kath- rein-Geräte, leider viel zu teuer für arme Studenten g) Nun ja, danke Dir bis dann g Christoph
Du stocherst da total im Dunklen herum, Vermutungen bringen nichst. Wenn Du kein Oszi hast, wäre die einzige Möglichkeit, einen kleinen Logig-Analyzer mit einem µC aufzubauen und damit die Signale abzuhorchen. Gruß
Das Fernsehen hat der Menschheit deutliche Schaden gebracht: da glaubt so mancher er koenne genau das machen was andere im Bildschirm vorgefuehrt hatten. Da glaubten doch die jungen Amis dass man mit einem BMX Fahrraedchen fliegen kann...eine Rampe genuegt....leider direkt auf die Nase. Das ist auch im Elektronikbereich so... ob die wohl noch aufwachen ?
So, habe mir jetzt mal die Mühe gemacht, und vor der HF Endstufe gesampelt. Das kam dabei raus. Von Hand differentiell Manchester Decodiert wären das: 00010010010010010010010010010010010010010100010100100010100010 (63 Zeichen) (Einsprüche? gg) Habe die anderen Tasten auch noch gescannt, bei Interesse lade ich noch 10 gezippt hoch, dann kann man schön sehen, was Präambel ist und was SteckdosenSenderCode. Jetzt bleibt nur noch eine Frage: Kennt jemand einen einfachen Schaltplan (nein ich will keine Conrad oder sonstigen fertigen Module), mit dem ich einen popel 433,92MHz Sender bauen kann? 5m Reichweite langen völlig aus. Will das so bauen, dass jeder Sender auch Empfänger ist und lernen kann, und vor allem, dass er kapiert, wenn an einem anderen Schalter das Licht eingeschaltet wurde, und dementsprechend dann auch den "Aus" Befehl sendet oder eine Status LED hat. Also sollte das Funkmodul billigst herzustellen sein. (RC Schwingkreis mit Quarz?) Dankeschön, Christoph
Zitat C.Söllner: ich habe leider keine Apparate, um einen kompletten Sendeimpuls aufzuzeichnen und auszuwerten, habe noch nicht mal ein Speicheroszi für das Binärsignal nach dem Demodulator und Schätzer (was gäb ich für Kath- rein-Geräte, leider viel zu teuer für arme Studenten g) Der nicht vorhandene HP 54602B liefert aber dennoch gute Bilder. Wieder einer der sich mit sich selber unterhält ROFL
vielleicht www.rowalt.de -> http://www.rowalt.de/mc/index.htm siehe Fuchsjagt, ist nur ein Sender AT86RF401. Sender und Empfänger AT86RF211. siehe auch www.atmel.com oder google.
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