http://www.heise.de/newsticker/meldung/Ubuntu-feiert-Geburtstag-1365234.html "Am 20. Oktober 2004 veröffentlichte Ubuntu-Gründer Mark Shuttleworth zusammen mit einigen Mitstreitern die erste Ubuntu-Version 4.10 Warty Warthog (warziges Warzenschwein)." Danach kamen im Laufe der Jahre altersgrauer Igel, windiger Dachs, adretter Erpel, nervöser Molch, lebhaftes Kitz, mutiger Gibbon, robuster Reiher, furchtloser Steinbock, wackerer Wolpertinger, Karma-Koala, leuchtender Luchs, rebellisches Erdmännchen, netter Narwal und im Oktober 2011 verträumtes Ozelot. Und hier mal ein schöner Erfahrungsbericht aus dem Alltag heraus http://www.heise.de/open/news/foren/S-bin-inzwischen-echt-genervt-von-Ubuntu/forum-214220/msg-20963748/read/ "bin inzwischen echt genervt von Ubuntu" "Ich war ja mal einer dieser Ubuntu-Begeisterten ... Begeistert wie ich war, hab ichs auch meinen Eltern "aufgedrückt", und die kommen auch weitestegehend klar. Nur ihr dummer Scanner und Drucker wollen nicht so richtig, ... also die Updates immer fleißig installiert. Dummerweise ging das ja dann nach ner Weile nicht mehr, weil die laufende Ubuntu-Version nicht mehr supported wurde ... Nachdem ich mich letztens dann doch mal durchgerungen habe, die Zeit bei meinen Eltern für ein Distupgrade aufzuwenden, wars dann gar nicht so einfach. Es ging nämlich nicht mehr. Ubuntu will nämlich immer auf die neuste Version updaten, bietet aber nicht von jeder beliebig alten Version ein Update an. ... Meine Eltern hatten also plötzlich ein System, dass sich nicht mehr updaten ließ und auch keine Sicherheitsupdates bekam. ... Mit 11.04 kam ja nun der nächste Brüller - neuer Desktop. Damals zur Umstellung hatte ich ihnen gesagt, dass Windows nervig wär, weil man man Upgrade immer deren neuste Philosophie mitmachen muss und es stand ja Vista ins Haus und dann doch lieber auf was solides wechseln, Pustekuchen. Bei Ubuntu ist man noch viel schneller gezwungen immer auf die neuste Inkarnation zu upgraden (für WinXP gibts ja immerhin jetzt noch Updates, da kann man als Ubuntu-Nutzer nur von träumen) ..." Weiterer Erfahrungsbericht http://www.heise.de/open/news/foren/S-Eigentlich-sehr-Schade/forum-214220/msg-20963570/read/ "Am erschreckensten war für mich aber die Erfahrung, als ich zwei Bekannte (weiblich) unabhängig voneinander beobachten musste, wie sie an Ubuntu mit Unity auf ihrem Netbook verzweifelt sind. Die beiden hatten nur rudimentäre Computerkenntnisse und hatten ein bisschen Windows-Vorbildung. Sie sind mit Unity nicht klargekommen und ich konnte ihnen auch nicht helfen, da ich mich auch nicht auskannte. Für mich hat sich gezeigt, dass ich als "fauler Halbnerd" offenbar nicht zur Zielgruppe gehöre. Und für die beiden Anfänger war das auch nicht schön, da sie lange Zeit niemanden gefunden haben, der ihnen helfen konnte. Die Reaktion war, dass sie danach auf Windows 7 gewechselt sind." Also doch noch ein OS für Nerds und ich dachte das hätte sich über die Jahre geändert. Schade! ;) Dennoch herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag.
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Verschoben durch User
Die meisten Linux-distributionen sind inzwischen Unix-ausgaben von Windows. Ich sage hier schon lange "Klicki-Buntu" Warum abut nich mal einer ein stabiles schnelles System ohne Ballast. Dateiverwaltung wie mit dem alten DOS-Norton Commander von 92 Installation wie mit der alten SUSE 5.2 von 97 Oberfläche kurz unter der bereinigten WinXP von 2002