Wieder was Neues heute erfahren: Frauen drängen bekanntlich auf die Gleichberechtigung - auch im Bezug auf Berufsbezeichnungen - und wie bekannt, schiessen nicht wenige übers Ziel hinaus. Das Neueste: Nachdem wir schon seit Jahren mit Begriffen wie IngenieurInnen (man beachte das erigierte "I") bombardiedrt wurden und ihn weitgehend akzeptiert hatten, soll nun genau dieser Begriff wieder nicht ok sein, weil : "Die Frau durch die Abwandlung eines männlichen Begriffes als Abkömmling und Anhängsel des Mannes dargestellt werde, wie beim Begriff "Männin" und folglich der Diskriminierung ausgesetzt sei". Weiter heisst es: "Die Frau braucht eine eigene Berufsbezeichnung und dieser kann als Gegenstück zum Ingenieur folgerichtig nur Ingenieuse heissen". So ward es gesprochen und beschlossen auf einem Treff einer VDI-Ortsgruppe in Hessen, auf dem (offenbar zuviele) Frauen anwesend waren. Meine Fragen dazu: Was kommt als Nächstes? Die Maschinenbäuerin, die Informatesse und Konstrukteuse? Darf ich fortan also doch wieder Masseuse statt Masseurin sagen? :-)
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Besser noch ist die Hauptfrau bei der Bundeswehr. Ich finde das sehr belustigend - lasst sie machen!
Die haben alle die Grundbegriffe nicht verstanden. Frau kommt von freuen, denn erfreuen soll das Weib den Mann. Wenn sie nun Ingenieure werden wollen, dann sollen sie auch so benannt werden. Denn die Ingenieuse ist kein Ingenieur. Warten wir mal ob ich noch die Päpstin oder dann besser die Paptasse erleben darf - ich lach mich weg...
Absoluter Schwachsinn. Wundert mich, dass es Frauen gibt, die ein Hochschulstudium abgeschlossen haben (d.h. halbwegs intelligent sind) und trotzdem so einen Quatsch unterstützen.
Wundert mich, dass es Männer gibt, die ein Hochschulstudium abgeschlossen haben und auf so einen Blödsinn hereinfallen. Offenbar sind diese studierten Männer nicht mal halbwegs intelligent.