Was haltet Ihr von diesem Remote Spektrum Analyser: http://spectran-developer.net/phpbb/viewtopic.php?f=31&t=838 Ich würde gerne mehrere davon von meinem Arbeitsplatz aus steuern. Ich verstehe nur nicht ganz, wie man die Fernsteuerung hinbekommen soll, oder gibt es da dann eine eigene Serversoftware? Hat Jemand mit so was schon Erfahrung?
Hallo Frank, die Frage ist wie immer was ist dein Begehren. Die Technischen Daten sind ja zu finden, bis 30 MHz, er hat nur 50 Ohm N,kein PL, in kein Out keine RS232, kein Zeitgeber, Kalibrierung, Eichmarkengeber, Analoge Anzeige,kein Kopfhörer, Audio, PTT, CTCSS, DTMF,Watchdog,kleine internes Powersupply Akku Modul ,SWR Meter, solide deutsche Bedienungsanleitung, kurzen bezahlbaren Kurs, all die Dinge die man so jeden Tag braucht.
> Die Technischen Daten sind ja zu finden > bis 30 MHz Na scheinbar doch nicht so einfach zu finden? Die Spectrans gehen bis 9 GHz. > Analoge, Anzeige,kein Kopfhörer, Audio, .. . DTMF,Watchdog, ... > Akku Modul ,SWR Meter, solide deutsche Bedienungsanleitung, > all die Dinge die man so jeden Tag braucht. Tatsächlich? ;-) Achso Funkamateur... naja die meisten anderen brauchen sowas glaube ich nich. PS: Wann kommen eigentlich die V5er?
Die technischen Daten sind ja zum regulären Spectran identisch und reichen uns voll und ganz aus (HF-60100 V4 mit Preamp), es geht mir hier um die Fernsteuerung, also WIE das gemacht wird. Ich will von meinen PC aus lückenlose Aufzeichnungen an verschiedenen Orten ansehen können.
Bzgl. Spectran V5 RSA schaust Du hier: http://www.aaronia.de/messen/productronica-2011/ Ist da sonst noch Jemand auf der Productronica? Könnte man sich ja evtl. vor Ort treffen.
Hallo Zonk-8000, nur bis 9 Ghz, also die Funkamateure sind bei 450 GHz http://www.funkamateur.de/nachrichtendetails/items/neuer-silizium-germanium-karbid-transistor-schafft-450-ghz-69.html angekommen. Aber schaun wir mal was die 50000 Registrierten Funkamateure so in Deutschland noch alles entwickeln. Ich dachte immer die meisten anderen Entwickler, Bastler, Löter brauche nmehr als die Funkamateure und sind doch Kommerziell und brauchen doch mehr als die Hobby Funkamateure die auch noch mit ihrem Kollegen aus der anderen Firma sprechen und Standards und Datenaustausch und Reporting, und Auditing, und Enterprise und Incident und eine USB Buchse um vom einfachen USB Stick, http://www.aatis.de/content/bausatz/AS611-USB-Signalgenerator auch noch Daten auslesen, einlesen, und und und können. Nun leider war wir noch nicht auf der Productronica-2011 sondern nur auf dem Dag des Amateurs in Apeldoorn am Samstag und dort wurden die neuesten Messgeräte mal eben 20000 Funkamateuren vorgestellt. Ach ja Masssenproduktion von Messgeräte macht Messgeräte günstiger.
@Galenus:
Der Funkamateur oben sprach von nur 30MHz - das war schon ein "kleiner"
Unterschied zu den 9GHz.
Und zeig mir mal nen Analyzer für 1500 Euro Neupreis ders besser macht?
Mit "die meisten anderen" meinte ich normale Entwickler in Firmen die
sich mit den NORMALEN Industriestandards beschäftigen.
Die sind nunmal abgesehen von Richtfunkstrecken und Radarsystemen alle
weit unter 10GHz.
> 450 GHz
ja schön und wer behauptet dort das irgendein Funkamateur so ein Bauteil
je verwendet hat?
Die meisten von den 50000 Funkamateuren werden sich im höheren
Zentimeter Wellenlängenbereich tummeln und nicht im mm Bereich.
Zum Thema zurück:
Auf die Productronica kann ich dieses Jahr leider nicht - wäre aber nett
wenn jemand hier im Forum berichten würde! :-)
Hallo Zonk, in der realen Welt gilt nunmal die Masse. Die bestimmt den Preis. Nur wenn der Preis unter 1000 sinkt wird ein Funkamateur der 50000 mal eben so ein Gerät als Fertiggerät oder als Bausatz erwerben. Und nur wenn es modular und erweiterbar ist. Ansonsten werden sie auf ihrena alten analogen ausgelutschten und gehegten und gepflegten uralt Messgeräte weiterhin vertrauen und bauen. Viele alte Messgeräte mit Analoganzeige sind sogar für bestimmt Messungen und richtungsabhängigen Messungen besser als Digitalanzeigen. Aber wenn man so ein Messgerät mit Analoganzeige zusätzlich bestückt kostet das ja Millionen um eine Tendenz anzuzeigen wenn man einen Poti dreht. Wenn man ein RS232 Buchse oder eine andere kostet das 2 Millionen, und wenn man ein Handbuch in deutscher Sprache mit Schaltplan und Zeichnung dazulegt 3 Millionen. HI aber seriös keiner Fragt könnte so ein Messgerät auch Geld einbringen wenn 50000 sich so ein sagen wir mal Einsteigermessgerät holen. Welches mit Zusatzmodulen erweiter werden kann. Welches nit 100000 kostet. Welches eine neue Generation von Technikern in Deutschland begleiten wird wie ein Harry Potter Buch. Neue Software drauf und neue Funktionen dabei. Neues Modul dabei und neuer Messbereich dabei. Normale Entwickler sind z.B. in EMV Labor tätig und messen die 4 Oberwelle. Aber wenn darüber was geschieht wenn interessiert das. Gut den Messtrupp, Funkamateur, Nachbarn, und zum Schluss den Bauteilebesteller für die Fertigung. Der nähmlich kauft statt einer Shottky Diode eine normale und baut sie in den Receiver ein. Hauptsache er funktioniert. Ob es dann Störungen gibt fragt keiner nach. Nur die jenigen die mit dem Bauteil Sender und Empfänger bauen und diesen auf der http://www.ghz-tagung.de/ Tagung vorstellen. Die Leute die dann Funkverbindungen und DX machen und Antennen, Filter, Weichen und und und vorstellen. Zum Thema zurück: Die nächste AFU Messe ist in Dortmund, Hannover, und wenn ein solides Unternehmen ein Produkt hat was es an Techniker oder Funkamateure verkaufen will dann kommt der Berg zum Propheten und nicht umgekehrt. Warum ist bei den Niederländern eine Firma wie Agilent, HP, Rhode und Schwarz sich nicht zu fein ein Gerät vorzustellen und in Deutschland wohl. Warum ist man in den Niederlanden sich nicht zu fein um Fragen von Kunden bezogen auf Technik oder Bedienung oder einem Handbuch oder einem Kurs zu fein. Es gibt viele Messen. Kommt Zeit kommt Rat. http://www.dat-ev.de/ oder ein neues Messgerät auf dem Amateurfunkflohmarkt in Dortmund.
@ Frank: Zu Deinen eigentlichen Frage: Wenn ich mir das Bild und die Beschreibung (siehe unten) ansehe gibt es wohl zwei Ausführungen. a) Die erste Ausführung ist die bekannte USB gesteuerte Version des SPECTRAN, also keine Neuerung (daher auch die Blindbleche beim "PC"), bis auf das 19" Gehäuse. b) Die zweite Ausführung beinhaltet einen kompletten PC, der über USB? mit dem SPECTRAN verbunden ist und über die gängigen Interfaces verfügt (Lan etc.). Diese Version kann dann nicht nur über USB sondern über jegliches Interface angesteuert werden u.a. natürlich auch über ein GSM Modem etc.. Zu a) und b) braucht man aber so oder so eine Remote-Software. Die MCS hat das angeblich bereits integriert, da ich aber keinen SPECTRAN besitze, kann ich leider nicht testen, in wie weit da alle Interfaces unterstützt werden und wie das mit dem Datentransfer bewerkstelligt wird.
P.S. Und es gab ja bereits diese Anwendung hier (siehe V5 Thread), wo die Geräte via iPad ferngesteurt werden konnten.
Gibt es das Dingens überhaupt? Zum Erscheinungszeitpunkt des Beitrags war es ja nur eine Animation. Ich finde nirgends bei denen auf der Seite einen so gerarteten Logger. ?
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