Hallo L.C.,
das Display kann von Haus aus I²C. Es kann sogar RS-232, I²C-BUS ODER
SPI-BUS.
Da ich aber beim Atmega den RS-232 noch anderweitig benötige habe ich
mich für den I²C entschieden.
Den Beispeilcode habe ich von einer Seite
http://www.elexs.de/mikros/edip3.html, wo das ganze auch schon
erfolgreich getestet wurde. Nur haben die dort eine spezielle
Experimentierplatine für das Display erstellt, auf welchem der Code
läuft.
Meinen Aufbau habe ich vom Schaltplan dieser Experimentierplatine
adaptiert. Es sind 'ja nur' ein paar Leitungen die für den I²C benötigt
werden, jedoch wie gesagt bei mir macht das Display keinen Mucks...
Wie sieht das mit der Adressierung aus, ist es korrekt, dass wenn ich
bei dem Display alle Adress-Pins offen lasse (also BA0, BA1, Ba2 und
dann noch SA0, SA1 und SA2) die Adressierung 10Hex habe?
Die Frage bezieht sich hauptsächlich darauf, dass ich mit Bascom bisher
noch nie eine I²C Komponente angesprochen habe und hier viele Fragen im
Raum stehen.
Im Code werden ja die Daten und Clock-Leitung mit
1 | Config Sda = Portb.2
|
2 | Config Scl = Portb.3
|
initiiert.
Dann folgt die Adressierung mit:
1 | Const Slave = &H00
|
2 | Const Slaverd = &H10
|
wobei die Konstanten später in der Schreib-Sub-Routine mit dem Bascom
Befehlt
verwendet werden. Was genau geschieht hier?
wobei da die Frage ist, was genau ist Slave und Slaverd bzw. ist das
schon alles mit der Adressierung?
Grüße
Thomas