Hi, ich habe eine 0-10V Schnittstelle einer Leuchtstofflampe in der Ansteuerung. An meinem uc hängt ein Optokoppler, dahinter ein RC Netzwerk. Das funktioniert auch prinzipiell gut. --Optokoppler-- uc -R--o--, ,----o----R2------o-----------o 0-10V 1K V ->> |/ 6K2 | 2,2uF T |\ T 100V gnd ----o--' ´----o------------o-----------o GND 0-10V --------------- Ich habe nur folgendes Problem. Ich muss den Widerstand R2 so hoch wählen, denn ansonsten ist eine dimmung per pwm schnell nicht mehr möglich, die differenz zwischen 0 und 10V "kippt" schneller wenn der Widerstand kleiner wird, die Kennlinie der DA wandlung wird also flacher, sodass man sie kaum noch linear hin bekommt. Wenn ich also den Widerstand R2 kleiner mache bekomme ich irgendwann Probleme mit der Linearisierung. Wenn ich Ihn so lasse bekomme ich die Röhre nicht auf Ihr absolutes Minimum heruntergedimmt. Das möchte ich aber gern. Meine Frage: Wie kann ich diese simple Schaltung so modifizieren dass ich ein möglichst lineares übersetzungverhältnis habe, jedoch auch voll in der Helligkeit runter gehen kann, sprich R2 möglichst klein wählen kann? Ich arbeite mit einer 256 stufigen PWM und einer festen Frequenz von 500Hz. Danke schon mal, T.S.
Deine Augen sind nicht linear in der Wahrnehmung... Pass deine PWM Tabelle an...
hi, das habe ich schon ausgibig mit dieser Version gemacht: Beitrag "Zahlenreihe und Formel" das Porblem: ich muss mit R2 WESETNLICH weiter runter um auf Minimum zu kommen, und dann wird das Ding WESETNLICH krummer, ich habs versucht, es lässt sich nachher nicht mehr vernünftig linearisieren - keine chance. Ich bin kein Analogtechniker, aber kann man bei der Schaltung oben nicht eine Spule mit ins Spiel bringen? (Als frequenzabhängigen Widerstand vielleicht?) 1)an welcher Stelle in der Schaltung 2)wie berechne ich das wenn möglich Gruß, T.S.
Wo kommen denn die 10V rechts vom Optokoppler her? Wenn das eine 0-10V Schnittstelle ist kannst du doch nicht einfach ein RC Glied mit geschaltetem R dranhängen. Außerdem ist nicht klar wie der C sich entlädt, da der Transistor des Optokopplers bei Low einfach sperrt. Das ist hier ja kein µC Ausgang der sowohl auf Masse als auch Ucc schaltet.
Hi, die 0-10V kommen von der 0-10V Schnittstelle des Leuchtstoffröhren Vorschaltgerätes. Die Schnittstellen liefern eine Spannung von 0-10V obwohl es SteuerEINGÄNGE sind. In vielen Beiträgen: Beitrag "Re: Mit AVR EVG dimmen" wird das erklärt. Am liebsten wäre mir ein digi Poti: Beitrag "Re: Mit AVR EVG dimmen" hatte dies angedacht: mcp4151 104E/P http://ww1.microchip.com/downloads/en/DeviceDoc/22060b.pdf von Reichelt, schnell, einfach, günstig. Doch das gibt dieses Problem: Voltage on VDD with respect to VSS ............... -0.6V to +7.0V Voltage on CS, SCK, SDI, SDI/SDO, and SHDN with respect to VSS ...................................... -0.6V to 12.5V >>Voltage on all other pins (PxA, PxW, PxB, and >>SDO) with respect to VSS ............................ -0.3V to VDD + 0.3V Ich habe die Schaltung mit dem Optokoppler schon sehr viel getestet. Aber es scheint konzeptionell der falsche Ansatz bei meinem Vorhaben zu sein, auch wenn es für viele Aquarienfreunde die Lösung ist. Dies ist der letzte Versuch dies Konzept doch noch verwenden zu können, weil es mit standardbauteilen geht, man sehr schnell zur Dimmung kommt und das auch sehr zuverlässig. Problem ist weben wie erwähnt der Spagat aus minimaler Helligkeit und linearität, und genau hier hoffe ich auf einen guten Tip von einem eingefleischten Analogtechniker :-) T.S.
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