Hallo liebes Forum, Folgende Ausgangslage: Ein Elektromotor treibt eine Last an (z.B.: Personenlift). Die Zwischenkreisspannung sei 400V. Beim Herunterfahren und speziell dann beim Bremsen wirkt der Motor als Generator, das heisst es kommt zu einer Spannungsüberhöhung am Zwischenkreis. Sagen wir maximal 750V. 1) Nun gibt es ja die Möglichkeit bei einer Überschreitung der Zwischenkreisspannung von zum Beispiel 450V einen Widerstand mittels FET in den Zwischenkreisspannung zu schalten. Das heisst der Strom kann dort abfliessen, die Energie wird verheizt. 2.) Das ganze besser/intelligenter zu lösen. Zum Beispiel die Energie mittels Buck/Bust Converter auszulegen? Im Generatorbetrieb ist UDC die Eingangspannung und die SuperCAPs werden geladen. Im Motorbetrieb dreht sich die Stromrichtung und die Spannung der SuperCAPs ist die Eingangspannung. Das alles mit Steuerung der Fets T1 und T2 und natürlich bis die Energie der SuperCAPS aufgebraucht ist. Ich rechne mit einem Strom von ca. 40 Ampere. Ist dieses Prinzip konzeptionell richtig oder total falsch? Was hältst du davon und hast du schon etwas Ähnliches in diese Richtung gebaut? Vielleicht kannst du mir einen hilfreichen link posten. Danke und Gruss Adam
wie viel Megafarad willste denn verbauen, um eine richtige Bremsung zu speichern? 40A über einige Sekunden ? Wenn dann leere Kondensatoren per Shopper im Bremsbetrieb laden und dies dann per Booskonverter in der Beschleunigungsphase richtig leer saugen
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.