/Geringeres äußeres Feld mit Twisted-Pair- oder Triaxial-Kabel bei antiparallelen Strömen?/ Die Frage ist, mit welchem Kabel wird das externe Feld geringer sein? Der im Kabel fließende Strom soll nicht die Messung eben mit der Sensorspule beeinflussen und muss sich daher gut auslöschen, die Feldstärke außerhalb des Kabels soll so gering wie möglich sein. Es geht um ein niederfrequentes Stromsignal mit <1µA im Bereich von DC..200kHz welches eine Strecke von ~2m von einer Spule (Signalquelle) zum Vorverstärker geführt werden soll; dort ist die Spule niederohmig kurzgeschlossen. Die Spule besitzt eine E-Feld-Schirmung die auch mit dem Schirm des jeweiligen Kabels verbunden sein wird. Der Strom im Kabel summiert sich auf Null - doch gibt es (relevante) Unterschiede was das äußere Feld angeht, aufgrund der unterschiedlichen Geometrie, der Anordnung, der Leiter?! Ist ein Triaxialkabel mit seiner konzentrischen Leiteranordnung und homogenen Geometrie einem (inhomogenen) Twisted-Pair-Kabel (messbar) überlegen, was die äußere H/B-Feldstärke angeht? Ich bin euch für jeden Input (sofern sinnvoll gern auch andere Vorschläge) dankbar! Grüße Sascha
Erst mal ist ein Twisted Pair symmetrisch, waehrend ein Koaxial es nicht ist. Triaxial aendert da wenig, ist auch asymmetrisch. Eine Sondenspule wuerd ich mit twisted pair fuehren und schauen, dass der Receiver auch symmetrisch bleibt.
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