Moin moin, Im Beitrag "Labornetzteil als Projekt" wird eine trickreiche Leistungsstufe zur Umschaltung der Trafospannung verwendet. Dabei handelt es sich um einen Emitterfolger T1 an der niedrigen Spannung U1, dessen Basis durch eine Leistungsstufe T2 in Emitterschaltung aus der höheren Spannung U2 angesteuert wird. Sobald die Ausgangsspannung den Wert U1 - Ube1 überschreitet, liefert T2 den Hauptstrom, der dann durch die Basis-Emitter-Diode von T1 fließt. Am 1.10. fragte dort 900ss, ob man auch einen Trafo mit Mittelanzapfung verwenden kann, die nicht in der (spannungsmäßigen) Mitte liegt. Die Antwort dort war nein wegen der ungleichen Halbwellen. Ich habe nochmal darüber nachgedacht. Mit zwei statt einem Brückengleichrichter muss es gehen, denn das Prinzip der Umschaltung des Leistungstransistors ist nicht von einem bestimmten Verhältnis der Spannungen abhängig, solange U2 ausreichend höher als U1 ist. Drei Fragen dazu: Ist meine Überlegung richtig? Wie werden die beiden Basis-Emitter-Widerstände richtig dimensioniert? Ist es geschickter für U1 die kleinere der beiden Trafospannungen zu wählen oder die größere? Schwabix
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