Hi, ich habe mir gerade ein mini Netzteil mit einem LM317 zusammen gebaut. Im Anhang habe ich die Schaltung mit der höchst professionell angefügten extra Schaltung :P Dieser OP soll als Differenzverstärker Arbeiten und hängt mit an Ausgang der Schaltung. Es muss ja immer eine Differenz zwischen den beiden Eingängen des OP´s sein wegen dem 100 Ohm Widerstand. Bei einem Kurzschluss sink der Widerstand auf 0 und somit sind beide Eingänge gleich. Kann man das so verwenden? Oder hat jemand noch eine einfache Möglichkeit einen Kurzschluss zu erkennen oder einen Spannungseinbruch? Die Schaltung sollte möglichst klein sein und ohne "Spezial-Bauteile". Danke schon mal Gruß Alex
> Kann man das so verwenden? Ziemlicher Murks. Die Schaltung ist sowieso schon nur bei sehr geringen Ansprüchen verwendbar. Im Prinzip fängt die Strombegrenzung dort an, wenn durch den Transistor Strom zu fliessen beginnt. | LED | >|-- E| würde also reichen, da leuchtet die LED wenn die Strombegrenzung einsetzt, mit 10mA versorgt. R4 müsste dann aber noch grösser werden (5*R3), damit die Spannung auch noch für die LED ausreicht, was natürlich zu mehr Verlusten führt. Schon in deiner Schaltung wäre bei 1A ein Verlust von 1.5V und 1.5W zu verzeichnen, wenn man sie auf 1A ausgelegt hätte (sie ist auf 100mA ausgelegt). Der L200 ist besser als definiert strombegrenzte Spannungsquelle, zumindest wenn die Strombegrenzung fest oder nur umschaltbar sein soll. Als Labornetzteil "Strom regelbar, Spannung regelbar" sind beide Chips ungeeignet, weil sie die nötige hohe Verlustleitung nicht abführen können.
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