Hallo, hier wird ja ab und zu über die Elektroniker-Ausbildung diskutiert. Das Niveau erscheint dabei eher sehr schwach: Das Höchste was vorkommt ist eine 7805 richtig anzuschließen. Im Gegensatz dazu soll das E-Technik-Studium zu den härtesten akademischen Ausbildungen zählen. Die Fachinformatiker/Programmierer Berufsausbildung sei dagegen richtig heftig. Einer der das mit ner 1 schafft debuggt Mio. Codezeilen mühelos. Ein Studium zur angewandten Informatik ist zwar von der Theorie anspruchsvoller, aber Informatiker sind nicht immer gute Programmierer. Eine Berufsausbildung zum Betriebsmathematiker gibt es dagegen wohl gar nicht. Ist dieser Eindruck korrekt? Warum sind die Unterschiede so extrem?
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Dafür gib es keinen Grund, das hat Niemand so geplant. Es hat sich "historisch" einfach so entwickelt. Und in 20 Jahren heißt die Berufsausbildung eh Bachelor. Dann spielt das alles keine Rolle mehr.
Was für ein Unfug. Der Fachinformatiker ist ebenfalls ein Witz. Das ist fachlich ganz wenig dahinter. Man nennt sie nicht umsonst "Kistenschubser". Wenn dein Homeboy da ein Codemonkey ist, dann hat das mit der Ausbildung nichts zu tun, sondern ist sein Hobby. Also manche denken echt nicht von 12 bis mittag.