Hallo, beim STM32F1xx erzeuge ich mir den 50MHz Takt für den PHY (RMII-Modus) über die interne PLL und den MCO Pin (Clock Output), das wird im Datenblatt ja extra als Feature beworben und erklärt. Funktioniert auch wunderbar. Beim STM32F4 finde ich im Datenblatt keine entsprechende Werbung mehr, dort steht in der Skizze lediglich, man solle einen Oszillator oder einen PHY mit interner Clock verwenden. Der F4 hat nicht nur einen, sondern sogar zwei MCO Pins. Am MCO1 (der ist pinkompatibel mit dem MCO des F1) lassen sich 50MHz erzeugen, wenn man als Systemtakt nur 150 statt 168MHz wählt. Die 48MHz für USB sind dann leider hinfällig. Wenn ich mein Schaltung ändere und auf MCO2 wechsel, könnte ich die unabhängige PLLI2S nutzen und mit dieser 50MHz generieren. Warum wird das von ST nicht erwähnt, spricht etwas dagegen, den PHY durch den Controller zu takten? Oder sind die 50MHz auf ner Leiterbahn EMV-technisch schlecht, und daher wird das von ST nicht mehr empfohlen? Bin dankbar um Eure Meinungen. Sven
schau halt dass uC und PHY auf dem board nah beisammen sind, dann seh ich kein problem. und wozu überhaupt das PLL gefrickel? bei einem mit 168MHz getakteten F4 sollte auch irgendein entsprechend konfigurierter Timer diesen zweck erfüllen.
Hallo, wir haben das hier schon besprochen. Wenn du die volle Speed willst + USB dann musst du einen externen 50 MHz - Oszillator nehmen.. Beitrag "Ethernet PHY für STM32F4Discovery" Gruß
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