Hi. Ich bin unter die Dauercamper gegangen und möchte mir nun eine Mobile Power Bank bauen. Die Mobile Power Bank soll auch 230V zur Verfügung stellen (Über einen Wechselrichter), aber auch verschiedene Klein-Spannungen: 5V, 12V, 18V, 24V sowie eine regelbare Spannung zwischen 5 und 30 Volt. Die Mobile Power Bank soll über einen 230V Generator bzw Steckdosen geladen werden. Da ich Bleiakkus verwende, ist das Gewicht etwas unhandlich, so dass alles auf einem Karren montiert wird. Die Speicherkapazität soll bei 1 kWh liegen. Damit ich die Akkus nicht ganz so tief entlade, habe ich eine Systemkapazität von 1680 Wh vorgesehen. Das System soll aus 20 * BleiGel 7Ah aufgebaut werden Mit diesen Akkus habe ich ja die Möglichkeit, ein 12V, 24V 48V, 60V 120V oder 240V Akkusystem aufzubauen, indem ich die Akkus geeignet verschalte. 120V oder 240V wäre gut, da ich die Zielgeräte dann über eine einfache Vollbrücke mit Filter mit einem sinusähnlichen Strom versorgen kann, ohne Wechselrichter. 60V bringt nicht viel, da recht unüblich. (Teure Spezialtechnik) 48V könnte ich mit handelsüblichen Wechselrichtern verwenden. 12 oder 24V auch, aber hier sind die Ströme recht hoch. Außerdem kann ich bei 12 und 24V nicht alles per Stepdown machen. Teilweise bräuchte ich sogar SEPIC o.ä (Um atabile 12V aus 12V Akku zu machen z.B.) Momentan favorisiere ich 48V, doch ich mache mir Sorgen, ob man eine 5x4 Akkubank noch gescheit geladen bekommt, oder man da schon Probleme wegen den Akkutoleranzen bekommt. Bei den anderen Schaltungen hätte ich aber auch viele Akkus parallel oder in Reihe, bzw Reihen-Parallelschaltung. Aber was ist unkritischer? Ehr Reihenschaltung oder ehr Parallelschaltung? Wie siehts mit kombinierten Reihen-Parallelschaltungen aus?
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