Hi, eine kleine Frage: Im Datenblatt (http://shop.embedded-projects.net/index.php?module=artikel&action=artikel&id=552) ist ein Ferritkern an der Stromquelle dargestellt. Ist damit so einer(http://www.reichelt.de/Amidon-Ferrit-Ringkerne/FERRITRING-5-0/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=7674;GROUPID=3187;artnr=FERRITRING+5%2C0;SID=11T654z38AAAIAADBbuXI57783970bc6c35c2de05dceceaf9498b) oder eher so einer (http://www.reichelt.de/Amidon-Ferrit-Ringkerne/FT-50-77/3/index.html?;ACTION=3;LA=446;ARTICLE=7935;GROUPID=3187;artnr=FT+50-77;SID=11T654z38AAAIAADBbuXI57783970bc6c35c2de05dceceaf9498b) gemeint? Gruß, hanky
Weder, noch. Reichelt hat was passendes in SMD: BLM31AF 700. Wenn du es unbedingt mit Perlen machen willst: DFP ..., aber da musst du selber rechnen wie du auf 600R@100MHz kommst.
Amidon-Ferritkerne sind für Schwingkreise gedacht, nicht für Schutzinduktivitäten gegen Einstreuung. Es sind Ferrite mit besonders niedrigen Verlusten. Sie können zu Resonanzen der Induktivität mit Streukapazitäten führen, sodass bei bestimmten Frequenzen aus der Sperrwirkung des L sogar eine Einkopplung des Signals wird. Zur Entstörung sind extra dafür vorgesehene Ferrite mit deutlich höheren Verlusten besser. "Entstörperlen" z.B. werden im -zig MHz zu induktiv an den Leiter gekoppelten Verlustwiderständen, mit sehr breitbandiger Wirkung ohne Resonanzen. Bei SMD-Induktivitäten gibt es Versionen für Schaltnetzteile (verlustarm) oder für Schutz gegen EMI (electromagnetical interference) mit hohen Verlusten im Ferrit.
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