Hi, mal ne allgemeine Frage: Ich habe nun seit ungefähr 2 Jahren einen Laptop den ich im Mediamarkt damals recht günstig (1500) gekauft habe. Dieser Laptop, schafft es den ganzen Tag "problemlos" zu laufen. Wenn ich mir allerdings einbilde, mit ihm eine Spiel zu spielen, wärmt er sich so stark auf das er innerhalb der nächsten 2-3 Stunden abstürzt ..... Woran liegt das? Was kann ich dagegen tun?
Stärker kühlen :) Sorry, aber mehr kann man dazu nicht sagen. Vielleicht kommen die Speicher nicht mit den hohen Temperaturen zurecht oder was auch immer.
Bin auch der Meinung. Grafikchip oder CPU thermisch überlastet -> Sicherheitsabschaltung/"Absturz"
hm .... ok das mit der kühlung lässt sich einrichten. hat schonmal wer versucht seinen laptop zu "tunen" ? also ist´s möglich sein schleptop aufzurüsten oder sollt ich eher die finger davon lassen?
hä ??? was soll das denn bitte sein? ist es überhaupt "machbar" wenn ich mir den laptop aufrüsten will?
Versuch mal den Laptop auf ein paar "Füße" zu stellen, so dass der Lüfter (falls er unten ist) mehr Luft bekommt.
Da fällt mir ein: es gibt doch so Platten mit eingebauten Lüftern speziell für Laptops. Auf die stellt man das Teil so das es von unten Luft bekommt.
ja das mit der Platte zum drauf stellen hab ich auch schon überlegt. nur frag ich mich obs überhaupt nen sinn hat - wie gesagt er kann den ganzen tag laufen ohne probleme aber beim spielen stürzt er ab nach ner zeit. und abgesehen dass er ziemlich warm rausbläst wo der lüfterausgang ist, wird er auch auf einer bestimmten stelle (links unten wo ungefähr die soundkarte sitzt) ziemlich heiß
Ha ha ha ..... spiel eh am Standrechner, nur ists halt nervig wenn man mal paar Tage weg ist und sich den Schleptop mitnimmt und mit wem spielen möchte das er dann abstürzt
hab den selben Laptop - aber keine Ahnung wie ich ihn zerlegen soll (schrauben sind schon alle draußen gewesen)
Versuch es doch mal mit der Umwandlung von potenzieller Energie in kinetische. ...soll Wunder bewirken... :-)
...meine Antwort war diekt auf http://www.mikrocontroller.net/forum/read-7-144557.html#146594 bezogen... ;-)
hm ..... öffnet genau den selben thread - kann mir aber schon vorstellen welchen du meinst :-)
Normalerweise stürzt ein Laptop bei einfachen Spielen (meistens)nicht ab! War das Problem beim kauf auch schon da? Wenn nein: hast du überprüft ob noch alle Lüfter funktionieren(auch noch in voller Geschwindichkeit)? Wenn ja: versuch mal die Taktfrequenz zu senken (hat aber den Nachteil das das Spiel langsamer läuft). Oder du findest bessere Lüfter. Oder du soelst nur noch Tetris ;-) Noch was zur Soundkarte: wenn es beim Soundchip so warm wird: hast du evtl. Lautsprecherboxen die viel Leistung benötigen an dem Computer?
Eine Erwärmung "beim Soundchip" ist mit Sicherheit keine Erwärmung der Soundkarte. Es hieß ja auch "und abgesehen dass er ziemlich warm rausbläst wo der lüfterausgang ist, wird er auch auf einer bestimmten stelle (links unten wo ungefähr die soundkarte sitzt) ziemlich heiß" Naja, "wo ungefähr die Soundkarte sitzt" kann nur bedeuten "in der Nähe der Audio-Anschlüsse des Notebooks". Das kann also irgendwas sein, entweder ist es - der Prozessor - der Graphikchip - ein Teil der Stromversorgung des Notebooks Alles andere setzt nicht ausreichend Energie um, um erkennbar warm zu werden. Eine Frage nach dem Hersteller des Notebooks hat erstaunlicherweise keiner gestellt - ich vermute mal, daß der Gericom heisst. Das ist eine Firma, die völlig neue und unerwartete Standards bei der Notebookqualität setzt - schlechter geht's kaum.
Nee, is ein Microstar - also von MSI Hab ihn inzwischen auch aufbekommen - da waren unter ner blende noch paar versteckte schrauben. also rausgefunden hab ich folgendes: den arbeitsspeicher kann man sehr leicht tauschen der is nämlich nur gesteckt. prozessor ist´n p4 (der grund für seinen absturz nach ner weile liegt wohl daran, dass die pfuscher zwischen lüfter und cpu keine wärmeleitpaste hatten oder sonstiges) das teil das so heiß wird liegt in der nähe des cd laufwerkes - genaueres fand ich nicht herraus. das einzige problem beim projekt "laptop tunen" sehe ich im grafikchip .... mal abgesehen davon, dass ich noch keine ahnung habe "wer" der grafikchip eigentlich sein soll, ist er auch noch fix verlötet. sosnt wär´s schnell erledigt die aufrüstung ....
"prozessor ist´n p4" Sowas hat in einem Notebook nichts zu suchen. "das teil das so heiß wird liegt in der nähe des cd laufwerkes - genaueres fand ich nicht herraus." Noch nicht viel Elektronik gesehen, wie? "mal abgesehen davon, dass ich noch keine ahnung habe "wer" der grafikchip eigentlich sein soll, ist er auch noch fix verlötet. sosnt wär´s schnell erledigt die aufrüstung ...." Dieser letzte Satz ist ein guter Kandidat für einen der vorderen Listenplätze der Reihe "Fehleinschätzungen des Tages".
Ein p4 in einem 2 Jahre alten Laptop? nix für ungut, aber das iss doch sowieso "oversized". Es sei denn dein Spiel braucht das. Da der Laptop die Verlustwärme nicht abführen kann, bring dir der p4 also gar nix. Ein Laptop ist halt nicht zum zocken konzipiert. faust
Ich bezweifle auch ganz stark, daß Du den Arbeitsspeicher mal so schnell aufrüsten kannst. Zumindest bei den Laptops, die ich bisher unter meinen Fingern hatte, waren da spezielle Module drinnen, die man für sehr teures Geld kaufen muß. Nach zwei Jahren ist in dieser Hinsicht eigentlich nichts mehr zu kriegen. Bei Laptops ist im allgemeinen immer Essig mit aufrüsten, denn es ist ja alles "On Board". Einzige Aufrüstmöglichkeit ist der PCMCIA - aber da dürfte es mit Grafikkarten schlecht aussehen ;) Bei meinem alten 100MHz-Laptop fiel mir irgendwann auf, daß nie der Lüfter anging. Ich konnte im Bios und in den Treibern einstellen, was ich wollte - nix kam. Heiß wurde die CPU dennoch, teilweise so heiß, daß der Bios-Alarm die Kiste runterfuhr. Ich habe dann einen temperaturgesteuerten Ersatzlüfter eingebaut - vielleicht hast Du ein ähliches Problem.
Ach, das mit dem Arbeitsspeicher ist das geringste Problem. Die in Notebooks verbauten Module sind seit etlichen Jahren weitestgehend standardisiert; diese Bauform heisst "SO-DIMM" und kann bei jedem besser sortierten PC-Händler gekauft werden. Begrenzender Faktor kann der Chipsatz des Notebooks sein, gerade ältere Chipsätze können oft nur Speicherbausteine bis zu einer bestimmten Kapazität ansprechen. Hier mal einige Kandidaten: - 440BX, in pIII- und Celeron-Notebooks: Maximal 128 MByte pro DIMM - i815, auch in pIII- und Celeron-Notebooks: Maximal 256 MByte pro DIMM, insgesamt maximal 512 MByte Zu beachten ist, daß die Größenbeschränkung sich auf die einzelnen Speicherbausteine bezieht - der 440BX akzeptiert maximal 128MBit-Chips und verweigert die Zusammenarbeit mit 256MBit-Chips; es gibt 128 MByte-Module, die aus vier 256MBit-Chips bestehen, die dann nicht funktionieren. Neuere Notebooks verwenden DDR-Speicher, aber auch sowas zu beschaffen ist kein Problem. In einigen Notebooks werden tatsächlich austauschbare Graphikkarten verbaut - die sind aber herstellerspezifisch und kaum als Ersatzteil zu bekommen. Einige Modelle der Inspiron 8x00-Reihe von Dell hatten sowas. Das ist aber eine sehr große Ausnahme.
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