Hallo, kann es sein, dass bei dem Schaltplan unter: http://www.obersomer.com/furios-power/images/atmel_projekte/rfm12/schaltplan_g.gif SDI und SDO vertauscht wurden? Bei der Nutzung der Hardware-SPI-Schnittstelle müsste doch MOSI (Master-Out-Slave-In) an SDI (Serial-Data-In) führen, oder? Gruß
Hi Ja die sollten eigentlich wirklich so angeschlossen werden wie du geschrieben hast. Gruß Jasper
Hallo Jasper, danke für deine Antwort (hatte vorhin meine Logindaten nicht zur Hand). Ich wollte nur ganz sicher gehen, dass mir kein Denkfehler unterlaufen ist :) Die Widerstände hinter MOSI, MISO und SCK erscheinen mir auch unnötig zu sein ... Gruß Stephan
Hi >Die Widerstände hinter MOSI, MISO und SCK erscheinen mir auch unnötig zu >sein ... Nein. S.6: http://www.atmel.com/Images/doc2521.pdf MfG Spess
ok, danke. Wobei der RFM12 während dem Programmieren über nSEL gar nicht aktiv ist. Aber als zusätzliche Schutzmaßnahme ist es sicher nicht verkehrt.
Hallo, wenn nSEL, wie in der Schaltung, einen PullUp hat, sind die Angstwiderstände überflüssig. Passieren könnte nur was, wenn durch die äußere Beschaltung an nSEL die Möglichkeit besteht, daß nSEL floatet oder auf Low geht, wenn der AVR im Reset/Programmiermode ist und seine Ports damit im TritState. Im Datenblatt der RFM finde ich keinen Hinweis, ob er intern einen PullUp hat, also baue ich den immer ein. Längswiderstände baue ich keine ein, ich glaube den Datenblättern und Timingdiagrammen einfach. Schon seit vielen Jahren. ;-) Gruß aus Berlin Michael
Hallo Michael, danke für deinen Beitrag. PullUp an nSEL ist angeschlossen - daher halte ich die Längswiderstände auch für überflüssig. :) Gruß Stephan
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