Hallo zusammen, ich habe gerade das Tutorial zum Tracking mittels Condensationalgorithm (eine Art des Partikelfilters) herumtergeladen und implementiert. (gibts hier als Beispielcode: http://www.robots.ox.ac.uk/~misard/condensation.html) Leider habe ich (wie man auf der Grafik sieht) die Vermutung(!), dass das Tracking näher an den gemessenen Werten liegt als an den "echten" Daten. Eigentlich sollte dieser Algorithmus doch Rückschlüsse auf die echten Messwerte geben?! Das macht er aber nicht wirklich. Ist der Algorithmus so schlecht oder liegt es an der Implementierung? Vielleicht habt ihr tolle Erfahrungswerte für mich oder könnt mal über die Implementierung drüber schauen. Im Anhang ist noch der Code von mir. Ich habe den bereits etwas verändert, damit ich überhaupt Durchblick bekomme. Vielen Dank!
Was erwartest du denn? Dass ein Algorithmus die Tatsaechlichen Werte erahnt? Man unterscheidet zwischen Approximierenden und interpolierenden Kurven. du willst eine approximierende. Da gibt es nun gewise Vorgaben, was man haben mochte. ZB Funktionswert und erste Ableitung stetig, oder sowas.
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