Zum Zweck der Messung von beschichteten Textilien habe ich folges Gerät: Messgerät: Spectran Hf-6085 V4 X Frequenzbereich 10 MHz bis 8 GHz Genauigkeit: +/- 2dB Anntenne: Omnilog 90200 Frequenzbereich 700MHz-2,5 GHz Welche einfaches Gerät kann ich als Sender nehmen vielen dank für eure Unterstützung Gruß Ruffy Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: EMU (Gast) Datum: 26.06.2012 07:48 Ruffy schrieb: > Welche einfaches Gerät kann ich als Sender nehmen > vielen dank für eure Unterstützung vielleicht geht dazu der Sig01 von der Eisch-Kafka-Electronic GmbH der geht bis 4GHz EMU Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Johannes E. (cpt_nemo) Datum: 26.06.2012 12:13 Ruffy schrieb: > Welche einfaches Gerät kann ich als Sender nehmen Was genau möchtest du denn damit senden? Am einfachsten (und relativ preiswert) wäre vermutlich ein ganz normales Handy oder Schnurlostelefon. Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Ruffy (Gast) Datum: 26.06.2012 23:22 Johannes E schrieb: Was genau möchtest du denn damit senden? Am einfachsten (und relativ preiswert) wäre vermutlich ein ganz normales Handy oder Schnurlostelefon. elektromagnetische Welle senden und anschliessend messen: zwischen sender und Empfänger das Material anbringen und mit dem Spectran messen um die Abschirmung zu ermitteln. Handys haben keine direkte Verbindung,um so eine Abschirmung zu messen, sondern Verbindung über Funkmast.Schnurlostelefon kann man damit elektrogmetischen Wellen senden???empfangen schon Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Ruffy (Gast) Datum: 26.06.2012 23:37 EMU schrieb: vielleicht geht dazu der Sig01 von der Eisch-Kafka-Electronic GmbH der geht bis 4GHz EMU wie funktioniert Sig01? es steht Mess-Sender, sendet es oder misst gibt es keine anderer preiswerter Sender?? Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite Datum: 26.06.2012 23:47 Ruffy schrieb: > Handys haben keine direkte Verbindung,um so eine Abschirmung zu messen, > sondern Verbindung über Funkmast. Und wie kommt dein Mobilofon-Signal zum "Funkmast"? Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Abdul K. (ehydra) Benutzerseite Datum: 27.06.2012 02:36 Merke, nur die Masten sind böse, die eigenen Handys sind harmlos ;-) Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Ruck Ruck, der Taubenmensch (Gast) Datum: 27.06.2012 07:17 Abdul, diesen Spruch sollte man in jeder Schule aufhängen! Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Ruffy (Gast) Datum: 27.06.2012 22:54 Das Spectran Gerät liefert keine vernüftige Ergebnisse, die Werte ändern sich im laufe des Tages und während der Messung vorallem der Anfangswert (nur signale ohne Probe) Ich habe ein quadratisches (Würfel)Box mit einem kleinen Loch auch quadratische Form in der Mitte wo drauf die Probe angebracht wird, die Box dient zur Abschirmung, im inneren des Boxes befindet sich der Sender. als Empfänger bzw Messgerät mit empfängerantenne habe ich Spectran Hf-6085 V4 X Frequenzbereich 10 MHz bis 8 GHz Genauigkeit: +/- 2dB Anntenne: Omnilog 90200 Frequenzbereich 700MHz-2,5 GHz (fast 100€) Ich habe Handy benutzt,aber hat nicht funktioniert. Wo ein deutliches Signal zu sehen war,besonders im Wasserfall war bei dem Handfunkgerät der Firma Audioline(446 MHZ), das Problem war der Sender ist unterhalb der Frequenzberich der Antenne (andere wie bicoloG Antenne sind teuer 499 € und ob das was bringt weiss man nicht),man hat mir gesagt die Messung wäre möglich, das problem ist die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse, die Werte verändern sich während der Messung Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Abdul K. (ehydra) Benutzerseite Datum: 27.06.2012 23:20 Und aus welchem Material ist die Box, wie groß das Loch? Da sind doch Resonanzen sehr wahrscheinlich. Was soll das eigentlich werden? Eine Art Meßkammer für Handies? Re: Low Cost Spectrum Analyzer - Aaronia Spectran? Autor: Jadeclaw Dinosaur (jadeclaw) Datum: 28.06.2012 13:34 Tja, am Spectran wird das mit Sicherheit nicht liegen. Kein industriell hergestelltes Meßgerät driftet dermaßen. Das Problem dürfte schlicht und ergreifend daran liegen, daß die gesamte Umgebung des Versuchaufbaus selbigen stark beeinflußt. Binsenwahrheit: Ein Mensch besteht zu ca. 70-80% aus Wasser. Wasser leitet. Herumlaufen in der Nähe des Versuchaufbaus reicht, um jede Messung zur Makulatur werden zu lassen. Deshalb werden solche Messungen in einer Absorberkammer durchgeführt ( http://de.wikipedia.org/wiki/Absorberkammer ). Und eine PMR-Funke danebenhalten und hoffen, daß da was reproduzierbares herauskommt? Sorry, da ist schon erheblich mehr Aufwand notwendig. Gruß Jadeclaw. Autor: Jörg Wunsch (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite Datum: 28.06.2012 14:46 Jadeclaw Dinosaur schrieb: > Sorry, da ist schon erheblich mehr Aufwand notwendig. Nun, der Vorschlag, ein Händie als Billig-Messsender zu benutzen, kam ja aus dem Forum. Ja, wenn es eine Messung werden soll (und nicht nur eine einfache Schätzung der Materialdämpfung), führt wohl nichts an einem ordentlichen Generator vorbei.
Abdul K. (ehydra) schrieb Datum: 27.06.2012 23:20 Und aus welchem Material ist die Box, wie groß das Loch? Da sind doch Resonanzen sehr wahrscheinlich. Was soll das eigentlich werden? Eine Art Meßkammer für Handies? Die Öffnung (quadratisch)ist 10 cm gr0ß, 8 mm verstärkte Pappe
hat schon jd das Spectran Messgerät für die Messung der Materialdämpfung benutzt, wenn ja mit welchem Versuchsaufbau??
Wie groß ist die Box und wie ist sie innen ausgestattet? Mach doch einfach ne Zeichnung, mannoman. Wie speist du das Sendesignal in die Box? Willst du die Dämpfung des Stoffes messen? Hast du überhaupt den richtigen Frequenzbereich?
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