Hallo Zusammen! Wie im Schaltplan gezeigt betreibe ich an einem ATMega328 ein Funkmodul RFM12B, das über den SPI-Bus an den ATMega angeschlossen ist. Zusätzlich hängt ein Beschleunigungssensor an dem selben SPI-Bus und noch andere Teilnehmer, die nicht im Schaltplan gezeigt sind, die auch mal wegen möglicher Programmierfehler über die MISO Leitung ungefragt dazwischensenden könnten. Um zu verhindern, dass bei falscher Programmierung zwei SPI-Bus Teilnehmer gleichzeitig über MISO senden und dann zwei unterschiedliche Potentiale aufeinandertreffen, habe ich überall 1k Widerstände eingebaut, so dass dann bei 3,3V max. 3,3mA fließen könnten. 1k deshalb, damit auch bei einer Clock von 1-2 MHz die Signale noch nicht zu sehr verschliffen sind. Ich habe mir das auf dem Oszi extra angeschaut. Nun ist mir trotzdem nach ein paar Stunden ein RFM12B-Modul kaputt gegangen. Können die Ausgangstreiber vom RFM12B wirklich keine 3,3mA liefern? In dem PDF zum RFM12B unter folgendem Link steht auf S.9 nur der Spannungsdrop von 0,4V bei 2mA sowohl für High und Low (siehe 2. Bild). http://www.hoperf.com/rf_fsk/fsk/21.htm Kollisionen vermeiden ist natürlich das Beste, das ist mir klar, aber können diese 3,3mA tatsächlich den Ausgangstreiber des RFM12B zerstört haben? Grüße, Stero
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