Moin! Ich möchte einen Hüllkurvendemodulator aufbauen, der mir folgendes Signal rekonstruiert (siehe Bild). Ein 433 MHz OOK-Signal, soll so gleichgerichtet werden, das am Ende das reine Sinus-Modulationssignal (125 kHz) rauskommt. Die Schaltung soll möglichst stromsparend sein, es sollen also keine aktiven Bauteile wie OPs verwendet werden, sondern nur passive Filter. Da die Diode eine Flußspannung von etwa 150 mV hat, muss diese auf etwa diese Spannung vorgespannt werden. Meine Fragen sind jetzt: Würdet Ihr die Schaltung im Prinzip auch so aufbauen (Bauteilewerte von HP und TP noch nicht berechnet)? Welche Kapazität muss der Koppelkondensator Ck etwa haben? Brauch ich aufgrund der HF zusätzliche Kondensatoren/Spulen an irgendeiner Stelle (abgesehen vom Anpassungsnetzwerk natürlich, das später noch vor dem Koppelkondensator sein wird)? Oder ist die ganze Schaltung so vom Prinzip her schon ungeeignet? Danke für Eure Meinungen und Tips!
Hab die Schaltung etwas angepasst. Ich bekomme nun hinten ein Signal raus, das schon gar nicht so schlecht aussieht, aber dennoch ganz ordentlich verzerrt ist. Würde sich ein Schwingkreis besser als Bandpassfilter eignen?
Warum soll ein "reiner sinus" aus dem Detektor kommen, wenn du mit Rechteck (oder Trapez) modulierst? Hast du schon mal was REALES gebaut?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.