Guten Abend, wollte ich bloß mal in den Raum werfen: http://de.wikipedia.org/wiki/Wasserintegrator Erstaunlich, dass man mit "Wasser-Gattern" Differentialgleichungen lösen konnte (kann). Das zeigt, dass man sich nicht auf Elektronik beschränken muss ;) NormalerTyp
Sowas ist eigentlich keine grosse Sache. Bereits die Entleerung eines Wassergefässes wird durch eine einfache lineare Differentialgleichung erster Ordnung beschrieben. Jetzt muss man bloss noch die Parameter richtig einstellen und Skalieren und schon kann man damit beliebige Differentialgleichungen dieses Typs lösen. Die grösste Herausforderung (wie bei allen Analogrechnern) ist es, die benötigte Genauigkeit zu erreichen.
Für genauere Sachen hat man beispielsweise Scheiben- oder Kugelintegratoren benutzt. Damit hat man beispielsweise eine Fourier-Transformation für Tidenberechnungen gemacht.
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