Hallo, ich möchte einen Atmega162 dazu benutzen um ein FPGA zu programmieren. Und zwar via JTAG. Für Xilinx FPGAs gibts ein application note und auch Quellcode für einen (x)svf-player. Mich würde jetzt interessieren: Hat jemand diesen Quellcode schonmal erfolgreich eingesetzt? Oder kennt jemand ausser dem Xilinx-AppNote noch ein anderes Projekt/Quelltext/etc., was mir weiterhelfen könnte? Danke schonmal. jan
Kannst du mir mal die application note zukommen lassen (ich will auch mal wissen, wie das funzt . . .) Danke Georg
Ich glaube das eigentliche Problem ist, dass ein z.B. Spartan3 mit 250kGates schon fast 2MBit Configurationsspeicher benötigt. Das kriegt man unmöglich in einen MEGA162 rein! Nur so als kleinen Hinweis :-)
Das is mir schon klar . . . das problem is nur, das ein ATMega + Speicher um einiges günstiger ist als ein original BootPRom . . . ICh hab da jetz auch noch was gutes dazu gefunden . . . http://www.ethernut.de/en/xsvfexec/index.html
Ich kann leider nur vom Spartan II reden, ich nehme aber an, das die Konfiguration des Spartan 3 auch so ähnlich ist. Informationen dazu wie der FPGA zu konfigurieren ist steht auch im Datenbuch. Hilfreich ist auch IEEE 1149.1 Frage muß es unbedingt JTAG (Boundary Scan) sein ? Das Laden per seriellem oder paralellem Mode aus einfacher. (einzig beim 8BitParalell auch Bitreihenfolge achten!) Gruss
Bei mir muss es nich unbedingt JTAG sein, hauptsache, der FPGA macht das was er soll und überlebt die Programmierung . . . Hast du Unterlagen zu den einzelnen Modi?
Ich habe schon Erfahrung mit dem JATAG Protokoll gemacht. Schlüssel war dazu das Datenblatt von ScanSta476.pdf Dort sind die Pegel des TABS PINS genau abgebildet. TMS im letzen Databit High low usw. Das sonst immer dargestelle TAB Flussdata ist nicht so eindeutig zu interpretieren. Sonst sind auch C Sourcen im Umlauf, die undurchsichtig geschrieben und komplex sind. Wichtig ist es das TAB Protokoll mit COMMAND z.B CHIP ID lesen , ERASE, richtig zu bedienen. Somit kan man sich den download JEDEC.FILE selber schreiben.
Hab da noch was dazu gefunden . . . hat das schonmal jemand probiert? http://www.opencores.org/projects.cgi/web/mmcfpgaconfig/overview
Hi, in der Codesammlung befindet sich ein fertiges Programm fuer Xilinx CPLDS. Gruß, Dirk
Es ist wirklich sehr schön, das es einen Code dazu gibt . . . und wie sieht's inder Praxis aus? http://www.opencores.org/projects.cgi/web/spi_boot Das hier baut auch darauf auf, in der Doku steht aber, das man nur ghdl-compilierte binaries auf die SD-Karte machen kann . . . Was bringt denn ghdl für ein Ausgabeformat?? (hab grad kein linux zum probieren drauf) Ist das evtl. mit der Xilinx ISE kompatibel? Hat irgendjemand Praxiserfahrung damit gemacht?
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