moin, mal eine vielleicht doofe Frage, aber das folgende, eigentlich recht einfach erscheinende Netzwerk macht mir etwas Schwierigkeiten. Bisher habe ich eine Schaltung, wie sie in der linken Hälfte abgebildet ist, d.h. einfach einen RC-Tiefpass, der sich anschließend wieder über R2 entlädt. Nun habe ich meine Schaltung so konzipiert, dass das Signal U1 auf einen Pegel mittig von Vcc eingeregelt wird, allerdings schwingt die Schaltung etwas, so dass ich den Output nun gerne zusätzlich stabilisieren möchte. Dafür habe ich mir gedacht, ich könnte den abgebildeten Spannungsteiler wie in der rechten Hälfte abgebildet nutzen. Nun frage ich mich, wie die Grenzfrequenzen der Schaltung bestimmt werden... Ist die Zeitkonstante für die Cut-Off-Frequenz nun R3*(Parallelschaltung der Kondensatoren) oder R3*(Reihenschaltung der Kondensatoren) Meine Lösung: Erinnere ich mich an die Kleinsignalberechnung, dann müsste ich die Spg.Quelle kurzschließen, d.h. auf GND beziehen. Die Widerstände und Kondensatoren lägen dann parallel an GND an. C würde also verdoppelt und R halbiert. Demnach wäre die schaltung dann äquivalent zu dem dritten Bild? Richtig? mfg
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