Hallo, ich habe eine Schaltung, bei der ein Potentiometer auf Netzspannung liegt. Ich würde gerne das folgende Poti nutzen (Bauraumbedingt die beste Alternative): www.reichelt.de/4mm-Potis-mono/PO4M-LOG-1-0M/3/index.html?;ACTION=3;LA=2 ;ARTICLE=88281;GROUPID=3133;artnr=PO4M-LOG+1%2C0M Das Gehäuse ist aus Metall, mit direktem Kontakt zur Schraube an der Vorderseite, ein Aluminiumknopf wird montiert. An die Anschlusspins des Potis werden Kabel angelötet. Im Datenblatt steht, dass das Poti bis 350V betrieben werden kann und bis 500V isoliert ist. Ist es ausreichend, die Kontakte nach dem Verlöten ordentlich zu Isolieren (Schrumpfschlauch, Iso-Band etc), damit nichts passieren kann? Wäre ein Kunststoffpoti wie das folgende die bessere Wahl? http://www.conrad.de/ce/de/product/445691/Piher-Potentiometer-PC-16-PC16SH-10IP06105A2020MTA-Mono-Lin-1-M-02-W-20-/0241710&ref=list
Ich würde bei Netzspannung dem Potentiometer mit Kunststoffachse den Vorzug geben. MfG Paul
Das erste Potentiometer hat auch eine Kunststoffachse, allerdings ist das Gewinde, das durch das (Kunststoff)gehäuse gesteckt wird und die darauf zu schraubende Mutter aus Metall.
Kannst Du Dir nicht vorstellen, daß - z.B. durch einen Schaden - die Netzspannung am Gehäuse des Poti anliegen könnte? Nein? Wirklich nicht? Wenn doch: nimm das Kunststoffpoti.
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