Hallo, Bräuchte nen kurzen Denkanstos zum Aufbauin den angefügten png. Wie ist der Spannungsverlauf und der Stromverlauf entlang der Leitung? habe dazu Formeln in denen aber die Spannung am anfang der Leitung als Faktor mitspielt. meiner Überlegung nach (offenes Ende transformiert sich zum Kurzschluss) entsteht aber am Leitungsanfang garkeine Spannung. ist somit entlang der ganzen Leitung keine Spannung, wo ist mein Denkfehler? Der Strom müsste am Anfang der Leitung im Widerspruch dazu aber U0/Ri sein richtig? HILFE!
Hallo male mal einen Dipol und zeichne dir eine Halbwelle über die Dipollänge.
Ich hätte präziser Fragen sollen, wie ist der Formelle zusammenhang richtig darzustellen?
Also Ich kann mir "bildlich" vorstellen das in die Lambda/4 Leitung ja nur Lambda/4 Reinpassen und dass ganz am Ende die volle spannung anliegt und an anfang der Leitung dann 0V anliegen was dem Kurzschluss entspricht, dazwischen hat die Spannung den Verlauf einer Viertel Wellenlänge. ABER der Spannungsverlauf ist damit zwar mehr oder weniger klar, aber woher fliesst der Strom ist der Strom tatsächlich U0/R gross und verteilt er sich einfach um weitere lambda/4 verschoben auf der leitung, sodass das minimum (0A) am Ende liegen und am Leitungs Anfang dann U0/R? inwiefern spielt der Leitungswellenwiderstand eine Rolle?
Wenn du deine Quelle einschaltest läuft eine Spannungs- und Stromwelle von 1 1' nach 2 2'. Beim Leerlauf angekommen wird die Spannungswelle voll gleichphasig reflektiert, die Stromwelle voll gegenphasig reflektiert sodass sich am Punkt 2 2' als Amplitude der resultierenden stehenden Spannungswelle 2*U0 ergibt. Am Punkt 2 2' hat die Amplitude der resultierenden Stromwelle den Wert 0. Jetzt transformierst du von 2 2' auf 1 1' (Länge Lambda/4). An der Stelle 1 1' "siehst" du nun einen Kurzschluss. Amplitude der Spannungswelle 0, Amplitude der Stromwelle U0/Z. Hoffe ich hab's richtig. :-)
hey, danke schonmal das hilft weiter die Stromamplitude am leitungsanfang meinst du da U0/R oder etwa U0/Zl letzteres wäre für mich nicht direkt nachvollziehbar und ich bräuchte zur erklärung nochmal deine hilfe ;) wäre der Verlauf über die Leitung dann mit I(x)= cos(beta*x)* U0/R gegeben? und der Spannungsverlauf mit U(x)= sin(beta*x) U0 warum spielt das Zl dann keine Rolle mehr? Ich checks ned v.v
Ich muss mich korrigieren: Falls dein Innenwiderstand des Generators gleich dem Wellenwiderstand der Leitungs ist, hat die Amplitude der hinlaufenden Welle den Wert: U0/2 (Spannungsteiler). Die Amplitude der Stromwelle beträgt dann: (U0/2)/ZL. An der Stelle 1 1' ist also die Amplitude der Spannungswelle U0 nicht 2*U0.
Sorry wenn ich da dan nochmal nachhaken muss. Wenn der Widerstand nicht gleich dem Zl ist wie teilt sich das dann auf? einfach nach spannungsteiler Zl/(R+Zl)? oder greifft da dieser begriff Einkopplungsfaktoer und oder spielt der Reflektionsfaktor am eingang dann eine rolle?
Also wenn der nicht gleich sein sollte, dann bekommst du natürlich am Übergang Generator/Leitung bereits Probleme. Dann wird ein Teil der Welle hier bereits reflektiert und ein anderer transmittiert. Dann spielt der Reflexionsfaktor auch mit rein. Frag mich aber nicht wie genau man das rechnet dafür ises jetz zu spät und ich will nicht noch mein Skript rauskramen. :-)
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