Hallo, wie wirkt sich das aus, wenn ich die Keil Demo mit 4 kByte Limit verwende? Angenommen ich will den FX2 mit 2 Endpunkten und Quad-Buffer verwenden, dann hab ich ja schonmal 2 x 4 x 512 Bytes = 4 kByte. Kann ich dann noch einen Quellcode dazu schreiben? Oder wars das dann alleine durch die Speicherreservierung? Auf der Cypress-Seite steht was von 4 kByte Object-Code, also nehme ich an, dass die USB-Endpunkte nicht dazu gezählt werden. Vlt. hat das ja jemand schon ausprobiert und weiss das genau? Gruß Peter
Die Endpoints zählen da nicht. Ich nutz die schon seit Jahren. Keil sagt immer was von etwa 2500 Bytes für meine Firmware (Slave FIFO plus ein Vendor Request und ein paar Abfragen in der TD_POLL() damit die sich richtig an- und abmeldet). Wenn du mehr brauchst kannst du auch SDCC nehmen. Bei den Beispielprojekten werden auch die USB Descriptoren extra behandelt, damit die nicht die 4k sprengen.
Hallo Christian, Danke für die hilfreiche Info. Den SDCC will ich lieber nicht nehmen, da einfach jeder sein eigenes Brötchen backt und zuviele Portierungen im Inet umherschwirren. Ich fange jetzt erstmal mit der Keil Demo an. Da ich nur ein paar Pins des FX2 abfragen und an den PC schicken will, sollte die 4 k Begrenzung nicht stören - mal sehen. Gruss Peter
Achso, nee das reicht da dicke. Mit dem SDCC hab ich auch mal versucht, aber da wird man wahnsinnig, alleine die Konvertierung der Header Dateien ist sehr fehlerträchtig. Angeblich gehts, aber naja...
Da muss man nichts konvertieren, man kann z.B. fx2lib benutzen, funktioniert problemlos. https://github.com/mulicheng/fx2lib
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