Hallo! Ich habe einen Chip, den ich via SPI ansprechen möchte. Derzeit erhalte ich von diesem leider keine Antwort zurück, obwohl die mit dem Oszilloskop gemessenen Pegel auf den Leitungen CS, SDI und SCLK richtig sind. Nun habe ich grade im Datenblatt gesehen, dass diese 3 Eingänge am Chip jeweils einen internen pull-down Widerstan besitzen. Was sagt mir das? Bedeutet das, dass ich die äußere Beschaltung verändern muss? Also die Mikrocontroller Pins nicht direkt mit den 3 Eingängen des Chips verbinden darf?
Mehr Input: Welcher "Chip"? Wie sieht das Oszibild aus? Welches Kommando sendest du? Stimmt der SPI Mode?
@ Peter (Gast) >Ich habe einen Chip, den ich via SPI ansprechen möchte. Derzeit erhalte >ich von diesem leider keine Antwort zurück, obwohl die mit dem >Oszilloskop gemessenen Pegel auf den Leitungen CS, SDI und SCLK richtig >sind. Hmmm. Auch die richtigen Daten gesendet? Richtiger SPI-Modus? > Nun habe ich grade im Datenblatt gesehen, dass diese 3 Eingänge am >Chip jeweils einen internen pull-down Widerstan besitzen. >Was sagt mir das? Dass die Pins auch ohne angeschlossenes Signal saubere Pegel haben. > Bedeutet das, dass ich die äußere Beschaltung >verändern muss? Nein. > Also die Mikrocontroller Pins nicht direkt mit den 3 >Eingängen des Chips verbinden darf? Doch.
Geht um den AS3930. SPI Mode und Timing stimmen. Die Frage ist, ob die Pull-Down Widerstände chipintern ein Problem machen? Meiner Meinung nach nicht, aber vielleicht ist ja doch das Gegenteil der Fall.
Ok... dann hat sich das erledigt. Dann muss ich morgen nochmal weitergucken. Hatte das grade nur spontan im Datenblatt gesehen und hatte gehofft daran könnte es liegen ;)
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