CAN Hausbus Galvanisch trennen notwendig ?

[Michael S. (Gast)]

Hallo,

ich plane gerade die CAN-Busanbindung der einzelnen Nodes und frage 
mich, ist es notwendig/sinnvoll den CAN TRANSCEIVER Galvanisch von dem 
uC zu trennen ? Dafür würde sich der can TRANSCEIVER von TI ( ISO1050 ) 
anbieten, oder einen ADUM2401 ( da könnte ich auch gleich den 5V Pegel 
auf 3.3 V wandeln ). Dann bräuchte ich aber zusätzlich noch einen 
Isolierten DC/DC Wandler der die Spannung zum uC Galvanisch trennt und 
wandelt. Lohnt sich der Mehraufwand/ Mehrpreis der Bauteile ? Ich will 
den Bus gegen Überspannung ( zb bei einem Blitzeinschlag ) schützen, wie 
macht man das am besten ?

Mfg

[Wilhelm F. (Gast)]

Mist.

Hier steht schon alles:

Beitrag "CAN-Treiber PCA82C251: PE-Anschlüsse"

Dieser unqualifizierte User gab da auch noch Troll-Alarm:

Beitrag "Re: CAN-Treiber PCA82C251: PE-Anschlüsse"

[Michael S. (Gast)]

also, ich werde das ganze galvanisch trennen, hätte da aber noch eine 
Frage und will dafür nicht extra einen neuen Thread öffnen.

Wieviel Ampere kann ich über eine Leitung in einem CAT5 Twistetpairkabel 
schicken ? 1 Adernpaar ist für den CANBus verplant, also hätte ich noch 
3 Adernpaare übrig.

Eigentlich habe ich geplant darüber die 24V Spannungsversorgung der 
einzelnen Nodes zu machen, aber da ich den Bus nun galvanisch trenne und 
ich nicht auf jedem Node einen teuren galvanisch getrennten DC/DC 
Wandler haben will, der den uC versorgt,  muss ich umplanen:
Die Spannungsversorgung der Nodes ( uC usw. ) mache ich nun über ein 
extra Kabel. Aber der ISO1050 braucht ja auf der galvanisch getrennten 
Busseite eine 5V Spannung, darum möchte ich auf der Masterplatine einen 
galvanisch getrennten 12V DC/DC Wandler benutzen der dann 12V über die 
restlichen Adernpaare zu dem iso1050 der einzelnen Nodes schickt und 
dort auf der galvanisch getrennten Seite über einen normalen DC/DC 
Wandler 5V dem ISO1050 bereitstellt. Was haltet ihr davon ?