Ich habe mal irgendwo gelesen, das der ATmega8 nach dem Aufwachen aus dem PowerDown Modus ca. 40us oder ähnlich wach sein muss, bevor er wieder schlafen geht, da er sonst nicht wieder aufwacht. Leider finde ich nichtmehr wo ich das gelesen habe und im Datenblatt finde ich auch nichts. Weiß zufällig jemand wo das steht, warum das so ist?
Neuling schrieb: > Leider finde ich nichtmehr wo ich das gelesen habe und im Datenblatt > finde ich auch nichts. Das sollte dir als Antwort reichen.
Musste ich mir zwar mehrfach durchlesen, aber nun habe ich es wieder gefunden. Für alle, welche das gleiche Problem haben, oder haben werden hier der Textteil welcher es erklärt: >WICHTIG! >Wenn der Timer2 im asynchronen Modus periodisch zum Wecken aus dem Sleep Mode >genutzt wird, dann muss vor dem Wiedereintritt mindestens >1 Oszillatortakt des Timers abgewartet werden (~30us), um die Interruptlogik >wieder zu aktivieren, anderenfalls wacht der AVR nicht mehr auf. >Die folgenden zwei Zeilen tun dies. >Nur wenn sichergestellt ist, dass der Interrupt + Hauptschleife länger als 30µs >dauern, kann man den Test weglassen
Der Effekt ist aber nicht zu tiefer Schlaf, sondern zu kurzer. Man kriegt mehr Interrupts, als gewünscht. Peter
Peter Dannegger schrieb: > Der Effekt ist aber nicht zu tiefer Schlaf, sondern zu kurzer. Man > kriegt mehr Interrupts, als gewünscht. > > Peter Verstehe ich nicht .. dann müsste mein Programm doch eig. häufiger melden als garnicht?
Neuling schrieb: > Ich habe mal irgendwo gelesen, das der ATmega8 nach dem Aufwachen aus > dem PowerDown Modus Neuling schrieb: > Für alle, welche das gleiche Problem haben, oder haben werden hier der > Textteil welcher es erklärt: > > >>WICHTIG! > >>Wenn der Timer2 im asynchronen Modus periodisch zum Wecken aus dem Sleep Mode >>genutzt wird Laut Datenblatt wacht der Prozessor mit Timer2 im asynchronen Modus periodisch sowieso nicht mehr auf, das geht nur im PowerSave-Modus. Oliver
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