Moin, ist es irgendwie möglich, dass mal Ports der Toplevel Entity nicht auf FPGA Pins plaziert? Wenn man kein Location Constraint vorgibt, sucht der Fitter sich ja selber nen Platz. Findet er keinen, schlägt der Bauvorgang fehl. Ich würde gerne dafür sorgen, dass einzelne Signale nicht auf einen IO-Pin gelegt werden. Klar, damit sind die Signale überflüssig und fallen der Logikoptimierung zum Opfer. Warum ich das trotzdem gerne hätte: Damit könnte ich in einem breiten Bus dafür sorgen, dass die Nummerierung der Signale identisch mit den Nummer an einem Steckverbinder auf der Leiterplatte sind. Toolchain: Altera Quatus 12.0SP2
Hallo, aus einer ähnlichen Motivation (z.B. volle Busbreite für Simulationenen etc.) mache ich meine Designs wohl ähnlich. Meine Lösung ist folgendes: - Es gibt ein FPGA Top-Level mit Realen Pinning - Unmittelbar darunter gibt es einen FPGA Core, der port-technisch eine Übermenge des FPGA Top ist. Hier werden alle Busse dargestellt wie ich sie sehen möchte. Untere Adressbits etc werden dann bei der Synthese wegoptimiert. Auch das mappen externe BIDI Pins zu getrennte Ein/Aus Busse findet hier statt. - Erst in dem "FPGA Core" Block gibt es Substrukturen Viel Erfolg, Charles
du kannst die pins auf virtual pins legen (in der qsf-Datei folgendes eintragen): set_instance_assignment -name VIRTUAL_PIN ON -to xxx
du kannst das ganze auf einen logic analyzer core legen, dann ist es auch verbunden bei xilinx ist es der vio
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