http://www.atmel.com/dyn/products/product_card.asp?part_id=3556 Ich habe den Link hier im Forum gefunden. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das ein AVR mit: - 48Mhz-RISC (48000000 Befehle/sec)!!! - USB/IrDA Controller! Seht ihr Nachteile in diesem AVR? Der Programmcode wird offenbar beim Reset aus einem externem Speicher gelesen... das erfordert aber einen höheren Schaltungsaufwand. Verfügbar ist dieser AVR aber meines Wissens noch nicht. Freu mich aber schon!
Sieht interessant aus, aber wurde auch schon diskutiert z.B. hier: http://www.mikrocontroller.net/forum/read-1-205173.html#new
AVR+USB+schnell klingt klasse. Schade, daß bis jetzt keiner avisiert ist, bei dem z.B. der Flash in 2 unabhängige Blöcke aufgeteilt ist. Einer für gerade, der andere für ungerade Adressen. Dürfte net so der Schaltungsaufwand sein - so liefe der auch mit eff. 40MHz...
...aber mit dem Nachteil, dass Sprünge, branches usw. dann mindestens 4 Takte brauchen.
@Benedikt Naja, das wird aber wohl durch die 3x Taktgeschwindigkeit wieder ausgeglichen... @Michael Schade, dann hätte man ja wirklich einen "normalen" AVR mit höherer Geschwindigkeit... Falls jemand mir helfen kann: Beim Bootvorgang werden die Programmdaten in den Programm-SRAM gelesen. Doch warum braucht man 3 verschiedene Modi zum einlesen? Und wozu der USB-Mode? Wird dann das Programm durch den USB-Port gelesen? Wozu?
Ein USB-Bootloader ist äußerst praktisch - so können Firmwareupdates mit dem USB-Devicetreiber ausgeliefert werden. Ein Gerät mit einem so betriebenen Controller ist dann natürlich nur zu gebrauchen, solange es mit einem USB-Host verbunden ist. Das gleiche Prinzip wendet bereits der AN2131 von AnchorChips (jetzt Cypress) an.
Hi Rufus,
> Ein Gerät mit einem so betriebenen Controller ist dann natürlich nur
zu gebrauchen, solange es mit einem USB-Host verbunden ist
Beim AN21** ist das aber nur die halbe Wahrheit, da der µC sein
Programm im Ram nicht vergisst, wenn man's USB abstöpselt (nicht
Bus-powered versteht sich ;-) bzw. da auch ein Firmwareupdate eines
EEPROMS über USB möglich ist.
Einziger Nachteil - er hat kein Flash, sondern nur den RAM aus dem er auch seinen Code ausführt, der aber erst einmal reingeladen werden mu. Daher auch die verschiedenen Modis: Entweder lädt er nix, sondern bleibt dabei ein "dummer" USB/RS232 Wandler zu sein. Das wird wohl am meisten verwendet werden in großen Stückzahlen von Firmen. Oder er lädt es über USB Oder er lädt es aus externem Flash (Dataflash) Geiles Teil! jörn
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