hallo, brauche ein denk anstoss! bin nicht der elekto typ aber habe schon paar sachen über op verstärker gehört und die einfachsten sachen mal damit gerechnet. jetz sitze ich vor einem problem und weiss nicht so recht wie ich es lösen könnte. und zwar bekomme ich aus einer leitung, 3 unterschiedliche signale (5v, 0v, -5v). dieses signal muss ich jetzt aufsplitten auf 2 leitungen, genauer gesagt , wenn 5 und -5v anliegt ist leitung 1 -> high und leitung 2 -> high (5v) oder low (-5v). liegt ov an ist leitung 1 auf low und leitung 2 auf high oder low. hoffe ihr versteht mein problem und könnt mir helfen es zu lösen. danke jetzt schon stephan
Wenn keine exakten Schwellwerte verlangt werden, bist Du mit 2 Dioden, 1 PNP-Transistor und einigen Widerständen dabei.
aha, verstehe zwar immer noch nicht wie ich es aufbauen soll aber wennigstens weiss ich jetzt das ich kein op dafür brauche, habe es die ganze zeit irgendwie mit einem op machen wollen aber alle möglichen variationen von op´s haben nur eine leitung als ausgang Uaund deswegen fällt das schon mal weg. werde jetzt mal versuchen darauf zu kommen wie A.K. das genau meint, habe mir gedacht, dass man es irgendwie mit gattern machen muss (und , nund usw. bin ich da auf´n holzweg?). wäre toll wenn ihr mir ein weiteren tip zur schaltung verraten könntet.
Einschränkung: geht nur wenn der "high" der Ausgänge 1/2 um 0,7V niedriger sein darf als selbiger vom Eingang. Allerdings hatte ich in meiner Antwort oben übersehen, dass "low" Pegel -5V ist, ich war von 0V ausgegangen. Mal sehen, was mir dazu einfällt. Für Ausgang 2 jedenfalls läuft's auch so auf eine Diode und einen Widerstand raus. Jedenfalls wenn ich es richtig lese, dass der bei Eingang 0V vollkommen egal ist. Was auch geht und nicht minder einfach ist: 3 Optokoppler, 3 Dioden und 2 Widerstände - beispielsweise mit dem ILQ74. So die dabei relevanten Ströme passen.
das mit den 5, 0 und -5V stimmt nicht ganz. also das verhältnis sieht zwar so aus deshalb habe ich es so geschrieben aber normalerweise ist 5 = -10 V, 0 = -5V und -5 = 0V. danke erstmal für die tips mit transistor habe das was versucht aber hat noch nicht geklappt , aber das ist aufjedenfall ein richtiger anstoss. A.K.: Für Ausgang 2 jedenfalls läuft's auch so auf eine Diode und einen Widerstand raus. Jedenfalls wenn ich es richtig lese, dass der bei Eingang 0V vollkommen egal ist. das ist richtig, aber wie ist es dann wenn, leitung 1 high ist??? das letzte was du gesagt hast habe ich nicht verstanden, elektrotechnik ist für mich HÖLLE aber ich versuche es zu verstehen...
"5 = -10 V, 0 = -5V und -5 = 0V" Eine alte Elektriker Regel heisst ja "Rot ist Blau und Plus ist Minus" aber so wörtlich als "5 = -10" musst Du das auch nicht nehmen. Jedenfalls blicke ich jetzt überhaupt nicht mehr durch, was nun sein soll. Formuliere das doch mal neu, mit den echten Spannungen davor und dahinter.
also nochmal, ich bekomme ein signal aus einem kanal, dieses signal kann 3 zustände annehmen. diese wären 0V, -5V, -10V. jetzt möchte ich aus diesem einem kanal (K1), 2 kanäle (K2 und K3) machen und das signal so verarbeiten, dass 0V an K1 -> 5V an K2 und 0V an K3 bedeuten. die -5V an K1 bedeuten -> 0V an K2 und 0V oder 5V an K3. Und -10V heisst -> 5V an K2 und 5V an K3. diese 2 kanäle werden an 2 ports von einem µC angeschlossen und sollen so bestimmte zustände darlegen. an den ports des µC entsprechen ja 5V = high und 0V = low. hoffe das ist jetzt besser zu verstehen. das mit dem transistor und den dioden ist glaube ich eine ganz gute idee aber ich steige da noch nicht so ganz durch wie man da die elektronik genau aufbauen muss damit das auch so funktioniert. hat jemand schon so was gemacht und kann mir helfen?
wenn du die high/low pegel eh an nen µC legst, ist es doch eigentlich sch*** egal wann sie welchen zustand haben. da kommt es eher drauf an, die externe beschaltung so einfach und gering wie möglich zu halten. beispiel mal mit 2 op`s ich würde deshalb mal drüber nachdenken ob ichnicht: 0V an K1 = 0V K2, 0V K3 -5V an K1 = 1V K2, 0V K3 alternativ 0V K2, 1V K3 -10V an K1 = 1V K2, 1V K3 oder andersrum dann isses nämlich ne einfache komparatorschaltung. das K1 signal einfach auf nen spannungsteiler geben der das ganze durch 3 teilt...also -10/3 V bei -10V am eingang = -3,3V (-1,66V bei -5V). die 2 ops werden an +/-5V betrieben und vergleicht auch über nen spannungsteiler die werte.
Ok, matze hat schon recht, wenn das eh bloss an einen µC soll, hat man erhebliche Freiheiten die zur Vereinfachung man auch nutzen sollte. Etwa auch die Verwendung eines bei etlichen µCs vorhandenen ADC Eingangs. Ein simpler Spannungsteiler transformiert die 0..-10V in +3,3..0V und damit kann ein auf den Bereich 0..5V eingestellter ADC umgehen.
ich hab da vorhin noch was vergessen... wenn der komparator mit +/- 5V läuft kannst du auch am µC -5V anliegen haben...du musst den neg. anteil also noch abschneiden(zB single op´s oder mit dioden). je nachdem wie belastbar dein signal ist lohnt es sich vielleicht auch über nen inv. verstärker nachzudenken der vorgeschaltet wird..dann kannst du die komparatoren an 5V und masse betreiben. mit nur zwei z-dioden und zwei r wird es auch nicht gehen. ich persönlich halte nen spannungsteiler für die op´s aus 3 widerständen für flexibler und weniger anfällig..aber das ist sicher geschmackssache....
A.K. voraussetzung hierfür: der µC hat nen adc und er kann damit umgehen ;) wenn er uns den typen mal verraten würde wären wir um einiges schlauer :) so..schönes weekend noch
Bei der 4,7-er wird's eng. Z-Dioden unterhalb von 6-7V haben einen recht heftigen Leckstrom. Da so wie gezeigt nur der Pullup im µC für Strom sorgt, wird das kritisch. Der Pullup muss extern ran, damit da 1mA oder so fliessen können.
es muss ja nicht die 4,7 Z-diode sein, eine 1n4148 und zwei gelbe Led ergeben auch schon 4V Es sollte auch nur ein Denkanstoss sein. Zu beachten ist auch der maximale Strom der Klemmdioden im AVR. Kurt
hast du das damit schonmal gemacht? folgende überlegung: input =-10V...über der 4V7 fallen 4,7V ab..also liegt hinter der diode etwa das potential -5,3V..der pullup liegt an +5V max potential für lowpegel sollte so etwa 1V sein ...spannungsteiler also etwa 13k leitung, 10k pullup und du hast gerade so noch nen low pegel jetzt mit -5V: hinter der z: -0,3V..im spannungsteiler 2,7V...das liegt genau im undefinierten bereich...
habe gerade nochmal gerechnet... die idee ist nicht schlecht...die wert wahl war vielleicht nicht so glücklich für die 4V7 ;) bei der 3V3 zB lässt es sich gut realisieren greetz
hab das rein ausnem schnellen Gefühl raus "gebaut" Bei entsprechender Dimensionierung sollte es eigentlich möglich sein. Meistens ist ja der erste Gedanke der Richtige. Da ja keine Kondensatoren, Spulen usw. mit im Spiel sind ist auch nicht mit (hinterlistigen) parasitären Wirkungen zu rechnen. Das mit dem Leckstrom bei den Z-Dioden ist schon etwas lästig und wird gerne unterschätzt. Wollte mal ein Spreizung für Batt-Anzeige mit Z-Diode machen, hat auch nicht hingehauen. Kurt
hallo, anhand eurer ideen habe ich versucht eine schaltung aufzustellen und dachte das es so hinkommen würde. aber jetz bin ich wieder am zweifeln, denn ich dachte eine z diode von 5V läst erst spannung durch wenn die 5V überstritten sind (bei 10 V halt bei 10V) und leitet dann die 5V weiter. aber jetzt habe ich gelesen (matze), dass diese 5V der z diode quasi von der spannung die anliegt abgezogen werden. also bei einer anliegenden spannung von 6V würden gerademal 1V weiter geleitet und bei einer anliegenden spannung von 10V würede die spannung nach der z diopde quasi 5V betragen. das wirft mich wieder aus der bahn. ich werde es aber gleich nochmal versuchen. zu den eckdaten, also mein µC hat ein adc eingang aber den möchte ich nicht dafür nutzen da dieser für ad wandlung benötigt wird, ich möchte nur 5V oder 0V (bzw. 1 (high) oder 0 (low)) anliegen haben, mit einer gewissen toleranz natürlich, die akzeptabel ist. die wahrheitstabelle die ich beschrieben habe zu anfang müsste so sein wie ich gesagt habe, da diese signale quasi eine takt und data leitung sein sollen. ich schick mal die schaltung wie ich mir das gedacht habe, die geht wahrscheinlich garnicht aber wie gesagt ich bin ein anfänger und habe wenig wissen in sachen elektotechnik. meine schaltung habe ich kurz in word gemacht. stephan
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