Hallo Profis, folgendes Problem: Ein Widerstand Füllstandsgeber von 280-40 Ohm = 0-100% arbeitet an einer Messeinheit mit Anzeige von 0-100% Messtrom konstant 10mA gepulst 2.5ms Spannung, 8.5ms Pause mit 0V. d.h: 70 Ohm=0.7V Spannung, 250 Ohm=2.5V Messpannung Nun wird neue Messeinheit angeschlossen: Messwert 70-280 Ohm = 0-100% Im Prinzip muss nur der Widerstandsgeber umgekehrt werden. Am besten über eine 'Zwischenelektronik' Habe mir dabei mit LTSpice folgendes Modell ausgedacht ... und bin beim Versuchsaufbau sowas von gewaltig auf die Nase gefallen!!! Am Messfühler R7 wird 40 Ohm angelegt und mit Spindelpoti R6 wird die Anzeige auf knappe 0% getrimmt. R1 & R3 definieren den Widerstand für 0 und 100% Füllstand. Aber: Schaltung funktioniert in der Praxis kaum, eine Regelfunktion erreichte ich erst nach überbrücken von R2 und verringern von R5 auf ca. 8.4k. Und da bin ich noch weit von meinen Sollwerten entfernt. Meine Frage: Wie verwirklicht man so eine Schaltung (möglichst einfach) praxisgerecht? Wo war mein Denkfehler? Eines ist mir im Nachhinein schon klar geworden: Trans. Q1 wird wird im untersten Bereich betrieben -> 10mA, da spielt fast jedes müA Basisstrom eine Rolle. R5 lässt selbst bei kleinen Basisströmen die Basisspannung in den Keller Fallen. Bevor Ihr mich wegen meines Dilettantismus zerfleischt: Ich bin kein Elektroniker - habe Stunden, wenn nicht Tage gebraucht um soweit zu kommen!!! Bitte un Hilfe, bin für jeden Tipp dankbar! mfg Franz
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