Hallo ich sitze gerade an einer Aufgabe bei der ich nicht so sicher bin ob mein gedanke richtig ist. gegeben sind ein sender und ein empfänger. der Sender sendet ein signal s(t)=sin(wo*t) das der Empfänger empfängt durch die übertragung entsteht eine Dämpfung die durch die Randverteilungsfunktion pa und eine Phasenverschiebung die ebenfalls durch eine Randverteilungsfunktion pg beschrieben wird. multipliziert ergeben die beiden eine Verteilungsdichtefunktion pa,g. jetzt soll ich das empfangene Signal r(t) als funktion von s(t) darstellen. Meine Idee ist jetzt, dass die Dämpfung ja die Amplitude verändert, somit würde ich die Randverteilung pa mit dem Signal multiplizieren. Aber was mache ich jetzt mit der Phasenverschiebung? auch mit dem Signal multiplizieren würde kein sinn für mich machen. kann mir da einer helfen?
Die Phasenverschiebung ist dann sin(w*t +"Phasenverschiebung") oder sin(w*t -"Phasenverschiebung")
hmm grad hab ich gemerkt dass in der aufgabenstellung nicht "phasenverschiebung" steht sondern "Phasenversatz", müsste aber das selbe sein oder? im Argument vom sin klingt ja logisch, aber der Phasenversatz ist die Gaußsche Glockenkurve und wenn ich die ins argument einsetze werde ich rechnerisch nicht weiterkommen. im weiteren Verlauf werde ich die Kreuzkorrelationsfunktion der beiden Signale berechnene müssen und ich glaube mit einer Flockenkurve als phasenverschiebung werde ich da nciht weit kommen
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