Hallo Zusammen, ich stehe vor einem Antennen-Problem, vielleicht kann mir jemand mit einem kleinen Tipp unter die Arme greifen. Ich möchte mit dem o.g. Chip die Ausgangsleistung <10mW (433.92MHz) "so angepasst wie möglich" an eine 50Ohm Antenne befördern. Bei der Biasschaltung stellt sich mir die Frage warum gerade die 680nH Induktivität. Bei 433Mhz wäre es eine Impedanz von 1.85K? Oder muss ich bei der Biasschaltung das gesamte Gebilde mit den Caps betrachten. Also LC-Filter? Im Längstzweig habe ich auch Probleme mit der Bauteildimensionierung. Wenn es sich bei dem 10pF und 82nH um einen Schwingkreis handelt, was ja angestrebt wird, ist die Resonanzfrequenz ca 175.75MHz... Wie kann das funktionieren, wenn der RF_Out 433MHz liefert? Oder vergesse ich in meiner Berechnung irgendwie den 3.9pF Cap? Irgendwo mache ich einen Denkfehler, aber wo?! Vielleicht kann mir jemand weiterhelfen? Besten Dank schon mal und Gruß Spice
L1 ist nur ein Tiefpass oder auch Hochfrequenzsperre. Kann natürlich auch größer sein. Reihenschaltung C5-L4-C7 mit induktiver Belastung durch L5
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Kannst du mir vielleicht noch verraten wie das ESB aussehen würde? Ist C5+L4+(C7||L5) korrekt? Was mache ich wenn die ind. Belastung (sprich Antenneninduktivität) nicht bekannt ist? Ich wollte erstmal ein Stück draht oder Koaxleitung in der entsprechenden Länge dranlöten.
C7||L5 ist ein Parallelschwingkreis für 433MHz. Der Schwingkreis ist durch den Strahlungswiderstand der Antenne bedämpft. Ob das 50Ohm sind, kann ich nicht sagen. Kannst ja mal den Ansatz machen mit C7||L5||50Ohm. c5+L4 ist eine Impedanzanpassung vom Transistorausgang an z.B. 50Ohm. Kannst das mal simulieren. B.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.