Hallo Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Ich verstehe nicht wie ich den Wert von R1 berechnen kann. Ich hab die Idee mal schematisch aufgezeichnet, hoffe das ich mit der Verdrahtung richtig liege.. Besten Dank für hilfe novski
Was soll dennn die Schaltung machen ? Den Transistor braten ? Wozu soll der Taster sein ?
Nein auf keinen fall. Problematik ist, dass der Baustein um den 165 schon steht und ich nun einen Schalter habe der +5V schaltet. Gemacht ist die Schaltung um GND zu schalten... Ich muss einen weg finden die gleiche Schaltung mit +5V am Schalter zu betreiben und dachte mit dieser Schaltung wäre das möglich. Ist dem nicht so? Wie könnte ich das lösen?
Ein Tranistor als Schalter reagiert, salopp gesagt, auf Änderungen an der Basis. Du legt den Ausgang des 165 auf den Collector ... Nebenbei sollte man auch irgendetwas mit dem Transistor schalten, zB eine Last ;)
R1 muss dem Ts so viel Basisstrom geben, dass die Leitung am Ts auf
Masse gezogen wird.
Dazu ist ein Kollektorstrom von etwa 0,5mA notwendig (5V, 10K-pullup)
Basissitrom von 0,5 mA würde völlig ausreichen, denn der Ts hat sicher B
> 10
Mit den 4,4V an R1 würde 8,2kOhm völlig ausreichen.
Ich finde die Schaltung unsinnig.
Wenn man die Leitungen Ix mit pulldown-Widerständen auf Masse legt, kann
man sie mit an Vcc angeschlossenen Tastern auf high ziehen. Da brauchts
weder R1 noch T1.
Oder man setzt den Taster anstelle des Ts, direkt, ein, da muss man halt
in der Auswertung des Signals die Umkehr berücksichtigen.
Hallo, das ist nicht weiter dramatisch, da der Transistor ja als Schalter in Emitterschaltung betrieben werden soll. Ansatz daher: - Zu schaltenden Strom bestimmen: Summe aus Strom durch den Pull-Up-Widerstand (10k gegen 5V) und Strom aus dem HC-Eingang heraus - Der Basisstrom und der Kollektorstrom sind durch den Stromverstärkungsfaktor beta (s. Datenblatt) verknüpft. Dieser ist jedoch mit großen Toleranzen behaftet -> pessimistisch von einem kleinen beta ausgehen. In der Praxis berechnet jedoch kaum jemand derart unkritische Schalt-Transistoren, da man hier problemlos den Transistor basistrommäßig "überfahren" kann (im Rahmen der Grenzen des Datenblatts natürlich). Aus dem Bauch heraus würde ich irgendetwas zwischen 47k und 100k für R1 nehmen; mit 100k bist Du bei ~45µA; das reicht selbst bei einem beta von 50 noch.
hmm. Jetzt bin ich verwirrt. Ich hab das ganze versucht vereinfacht darzustellen weshalb auch nicht ersichtlich ist wieso es mit einem Transistor geschalten werden muss. Nun hab ich es vervollständigt. Somit wird klar dass die LED aus gehen würden bei einem Tastendruck ohne Transistorschaltung... Deshalb muss da eine andere Lösung her. Ich glaube so mit einem BC547 und R1=8,3k sollte es klappen. Dann wäre der Basisstrom 0.121mA. Sehe ich das richtig?
8,3k ist etwas schwer zu kriegen, nimm lieber 8,2k Wegen des Schaltbetriebs ist der Basisstrom sowieso ganz grob angenommen.
Lag die Basis noch mit einem großen Widerstand (um einiges Größer als die 8.2k) gegen Masse. Denn wenn dein Schalter eben nicht geschlossen ist, dann hast du sonst keine gesicherten Verhältnisse an der Basis, weil sie in der Luft hängt.
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