Hier http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_ADC steht folgendes : "Wenn eine Referenz in Höhe der Versorgungsspannung benutzt werden soll, so ist es besser, dies über die interne Referenz zu tun. Außer bei anderen Spannungen als 5V bzw. 2,56V gibt es eigentlich keinen Grund, an AREF eine Spannungsquelle anzuschließen. In Standardanwendungen fährt man immer besser, wenn die interne Referenzspannung mit einem Kondensator an AREF benutzt wird. Aber warum steht nicht da. Was spricht gegen einen LT1021 als AREF ? Ist wesentlich genauer und stabiler als VCC
Ja na klar macht das unter Umständen Sinn eine genauere Ref zu benutzten... Dann ist das falsch, oder auf was anderes bezogen!
Ich habe die Erfahrung gemacht, daß die interne Referenz je nach Baujahr oder Charge erheblich variiert. Mittlerweile speichere ich immer einen Eichwert im EEPROM ab. Dazu muß einemal eine Referenz an einen Analogeingang anschließen, und das Eichprogramm schreibt einen Korrekturwert in EEPROM. Aber wenn's aufs Geld nicht ankommt ist naklar eine LT1021 auch ok.
Das Eichamt hat wohl nichts zu tun, dass die schon die AtMega Refs ausmessen... :P Da ist aber weder Temperatur- noch Eingangsspannungsdrift eingerechnet, aber das könnte man ja noch nachholen...
So habe ich auch gedacht..wie ober beschrieben, aber es wäre schon sehr spannend den Hintergrund zu wissen , ist ja schliesslich ein Tutorial. Der LT kostet nicht die Welt.
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