Guten abend zusammen, ich habe da eine Verstänisfrage über Drehratensensoren. Ich habe ein bild angehangen um meinen geschrieben besser zu verdeutlichen. Es geht darum warum hat der Drahratensensor eine eigenschwigung in einer Achse. in A) Mit einer Schwinung werden die Massen nach Aussen gedrückt (A), die die Masse schwing in der Y-Achse. Und wenn jetzt eine Drehung in Z-Achse, verändert sich der Kondensator Abstand für die X-Achse. In B) wenn keine schwigung vorhanden ist werden die Massen, aufgrund der Schwerkraft nach untergzogen. Aber ich kann doch dann trotzdem die drehung erkennen oder nicht? wäre nennt wenn mir jemand, licht ins dukle bring. mfg Michael
Drehrate um welche Achse? Bei Kreiseln, die um die z-Achse rotieren, wird ein Drehmoment um die x- Achse ein Drehmoment um die y-Achse erzeugen. Stichwort Präzession. Hier dürfte eine Drehung um die x-Achse (senkrecht zur Zeichenebene) eine Kraft erzeugen, die die Kreiselebene verkippt, also an einem Kondensator den Abstand verringert, am anderen vergrößert. Die Schwerkraft zieht beide Gewichte nach unten, verändert die beiden C's also gleichsinnig.
Danke für die Antwort, habe mich woll falsch ausgedrückt.
>>Hier dürfte eine Drehung um die x-Achse
Genau.
Aber warum muss das System sich in Resonanz gehalten werden?
B würde doch auch Funktionieren?
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