Hi. Ich hab mir dieses Sim900 Dev-Kit besorgt: http://www.soselectronic.com/a_info/img_data/c/SIM900TE.jpg Leider ist der Stecker sehr klein, es ist ungefähr der pcmcia Stecker, welchen man von Notebooks kennt. Ich hab mir selbst ein Kabel gelötet, welches ca. 15 cm lang ist und mein Steckbrett mit dem Devkit verbindet. Ich habe den Rest so wie im Anhang aufgebaut und die Netlight LED blink relativ schnell, gibt ja 2 Modis, würde sagen, dass es der schnellere von beiden ist. Ich habe die Schaltung zuerst mit 3,3 Volt betrieben, vorgegeben sind 3.4- 4.6 Volt. Ich bekam sogar mal ne Antwort über die Serielle Schnittstelle zu meinem PC und die War: "UNDER-VOLTAGE WARNNING" (alle paar Sekunden erneut) Ja, mit 2 N in Warning, scheint normal zu sein wenn man nach googled. Heute, hab nicht wirklich was geändert, blinkt die LED immer noch allerdings kriege ich nur Müll geliefert und habe dann für die Spannungsversorgung Akkus benutz, die ca. 4 Volt liefern. Als Antwort bekomme ich manchmal wirres zeug aber eben nur ganz selten und wie zu der "UNDER-VOLTAGE WARNNING", kriege ich auch meine gesendeten Sachen nicht als Echo zurück. Ich kann manuell einen Reset ausführen indem ich das Resetkabel auf Masse lege, ON/OFF muss auf der Versorgunsspannung liegen. Es macht keinen Unterschied ob meine Simkarte eingelegt ist oder nicht. Meine RS232 Kommunikation funktioniert, getestet! Der Sim900 Chip reagiert sehr sensibel auf Berührung,entweder hab ich irgendwo einen Wackelkontakt, wonach es nach Messungen nicht aussieht oder die Kondensatoren sind zu weit weg und mein Kabel ist zu störanfällig. Ich komm irgendwie nicht weiter.
Ich arbeite seit über 2 Jahren sporadisch mit dem SIM900 und habe Prototypen am laufen, die ich gerade wieder etwas aufpeppe. Normalerweise laufen die eigentlich stabil, aber manchmal zicken sie rum. Mit was für ner Spannungsversorgung hast du das denn betrieben ? Ich kann das SIM900 nicht direkt mit meinem Labornetzteil betreiben. Mit Linearregler oder Taktregler (5V) und anschließend nachgeschalteten Linearregler geht's. Am Modul direkt sollten mind. 100 uF (LOW ESD) hängen (lt, HW-Design Guide - ich verwende Keramik Chipkondensatoren, geht aber auch mit 100uF Tantal und 1uF Kreamik und wird vom Hersteller als kostengünstige Lösung empfohlen). Undervoltage-Shutdown bedeutet daß (kurzzeitig) 3.2 V unterschritten werden. => mit hoher Kapazität abpuffern ich betreibe die Module mit 4V .... da bin ich auf der sichreen Seite .
Das Problem war meine Steckerleite auf den ich den Sim900 gesteckt habe. Die Pins waren etwas zu klein und deswegen kam es bei einigen Pins zu Kontaktschwierigkeiten, was zu unvorhersehbaren Ereignissen führte.
Trotzdem gehöhrt an die VBAT Pins ein low ESR Elko mit mind 470µ. Das Modul zieht beim senden oder beim einloggen ins Netz 2A Bursts. Siehe Datenblatt übrigens. Wüzu hasten das Devkit überhapt gekauft wenns sone Probleme macht? Das GSM Modul selber ist ja nun wirklich dermaßen einfach zu verlöten.
Oh Gott ja, Ich verwende das SIM900 Modul mit der 60 poligen Stiftleiste (die als SMD-Teil arschteuer ist). Das A-Prototyping hab' ich mit ner alten PCMCIA-Buchse gemacht .... das ging auch, wenn auch mit Wackelkontakt. Und jetzt ist diese arschteure Buchse ausgelutscht. Glücklicherweise hab' ich noch Bohrlöcher mit auf das PCB gemacht, somit kann man das Modul direkt einlöten. http://team2pp.de/index.php?Windentelefon-WI-BET-COM-V01
Das Devkit ? Weil das ganze erst handverdrahtet werden sollte .... und hinterher entschieden wurde, daß ein PCB gemacht wird. Aber die neue Version iss mit Einzelmodulen direkt zum auflöten. Geht ganz gut per Hand, wenn man das PCB richtig designed. Hab die Schnauze voll von diesen Devkit Modulen.
>Trotzdem gehöhrt an die VBAT Pins ein low ESR Elko mit mind 470µ.
Dann hat jemand heimlich das Datenblatt geändert ;)
Aha, sehe grad an der Webseite: Wir beschäftiguen uns mit dem gleichen
Zeugs. Ein RGB-LED Projekt hab' ich auch grad am laufen. Das erste hab'
ich grade abgeschlossen und an seinen Eigentümer übergeben. Das zweite
mach ich per Lochraster, wird wahrscheinlich erst nächsten Winter
fertig.
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