Habe ein problem mit einigen meiner Monitore. Monitor Model Fujitsu P 19-2 19" tft Monitor Hab ein Problem dass die nicht mehr gehn. Da ich einige davon habe. Würd ich die gerne reparieren. Jedoch finde ich keinen Schaltplan dazu. Type des NEtzmoduls: TDK TBD295A-1 Ich hatte bei einigen oft Elkos, die getauscht werden mussten jetzt stelle ich fest dass sich einige zusammen gesammelt haben, wo das alleine nicht ausreicht. Meistens habe einen klicken des Trafos was darauf schliessen lasst das sekundär seitig ein kurzschluss vorliegt. Ich bekomme jedoch die Spannungen 5 & 12,9V ganz normal raus. Interessanterweise ist bei allen monitoren mit diesen Fehlern die Sicherung F101 Mikrosicherung defekt. der austausch durch eine neue, hat auch nicht geholfen. Sie brennt auch nicht durch und ich messe keinen Kurzschluss dort. Wenn jemand noch ne "Sinnvolle" Idee wäre ich dankbar
Also wenn ich das schon sehe wie diese Kondensatoren mangels passender Typen da reingewürgt wurden, wird mir schlecht. Möchte nicht wissen wie die Lötstellen auf der andere Seite aussehen wenn diese genauso fachgerecht ausgeführt sind. Wo ist denn diese o(h)minöse Feinsicherung von der Du gesprochen hast und was sichert sie ab? Mich würde auch mal interessieren wieso in letzter Zeit jeder Honk meint er könne problemlos Inverter und Schaltnetzteile reparieren. Liegt's daran, daß man bei neumodischen Geräten nicht mehr in die Röhre schauen kann wenn das Tauschen der Elkos nichts bringt, weil keine Röhre mehr drin ist?!
Danke für den absoluten sinnlosen kommentar, Schade darum dass deine bytes für die nachwelt gespeichert werden. Das Bild ist im übrigen ein symbol bild. Ich würde nicht auf die IDee kommen smd elkos zu verbauen. Die Feinsicherung im übrigen liegt beim Aluminium Kühlerkörper neben den beiden 2x transis... Ich weis schlechtes Bild. Von dieser Sicherung gehts weiter zu den Inverter Spulen die die eigentliche Spannung aufbauen für die ccfl röhren..... usw... Diese wurden Gemessen und da eigentlich alles für ok befunden.
So, und damit noch ein paar sinnfreie Bytes dazukommen - weil bei Deinem noch recht knappen Wissensstand machts ehrlich nicht viel Sinn, Dir zu helfen - verrate ich Dir noch, daß die beiden schwarzen "2x Transis" am Kühlkörper keine Transis sind, sondern einfache Doppeldioden. Wenn bei allen Monitoren mit diesem Fehlerbild die Sicherung zum Inverter gekommen ist, dann weißt Du doch woran es liegt. Oder denkst Du, so eine Sicherung nimmt sich aus purer Langeweile das Leben weil sie nichts zu tun hat? Da wird wohl der Inverter gestorben sein (bin ich mir zu 99% sicher) und Du bist entweder aufgrund mangelnden Wissens und/oder fehlendem Messgerätepark nicht in der Lage, diesen Fehler zu finden. Hast Du ein 12V Labornetzteil mit einstellbarer Strombegrenzung? Hast Du ein Oszilloskop? Das ist das komische Ding was die verrückten Wissenschaftler in den Horrorfilmen auch immer brauchen. Da kommen dann tolle grüne Striche drauf wenn alles funktioniert. Kann man auch sinnvoll zum Reparieren von Schaltnetzteilen und Invertern verwenden, man muß damit keine Toten auferstehen lassen. Kriegst Du es hin, mal Bilder von der Unterseite der Platine zu machen? Dann sieht man vielleicht besser wie dieser Inverter aufgebaut ist, ob er durch ein IC gesteuert wird oder nicht (Royer Converter).
> Dann sieht man vielleicht besser wie dieser Inverter aufgebaut ist, ob > er durch ein IC gesteuert wird oder nicht (Royer Converter). Der Achtbeiner in der Mitte unten ist der Schaltregel-Stein, rechts davon (über die gestrichelte Isolationsgrenze hinweg) der Optokoppler für die Regelschleife. Nix Royer.
@ Ben, Ich finde es toll das du mir das so sehr gut erklärt hast. Schade jedoch dass das erst nach einem blöden Komentar passiert. Desweiteren es ist richtig einer der 8 beiner ist gestorben. Ich habe mit dem 12v. Netzteil schon die Spannung rauf gegeben aber keine Probleme gehabt. Ja die Sicherung ist gegangen aber die, die derzeit eingebaut ist stirbt nicht warum? Als ich die getauscht habe und die DOPPELDIODEN getauscht habe bzw. gemessen auf Kurzschluss und durchflussrichtung hats sich einer der 8 beiner verabschiedet. Das Oszi hab ich aber nur ein kleines für den PC. Bilder folgen noch.
Versuch mich wenigstens zu verstehen... Es ist immer das gleiche. Immer wieder schrauben User irgendwelche Dinge auf von denen sie keine Ahnung haben und wundern sich, wenn sich ein Fehler nicht mit einfachem Austausch von ein paar Kondensatoren beheben läßt. Da hab ich auch schon viel gesehen was wirklich kaputtrepariert worden ist (Leiterplatte zerstört, Bauteile ausgebaut und nicht mehr vorhanden, Komplett-Explosion beim Messen...) und reagiere da inzwischen ein wenig aggressiv. Zweitens sind die Informationen, die man von Dir bekommt wirklich sehr dürftig. Beispiel-Bilder, Sicherungen die man nicht sieht, und Deine Ausdrucksweise ist auch schwer verständlich. Ein Beispiel: > Desweiteren es ist richtig einer der 8 beiner ist gestorben. erwähnest Du nicht... und zusammen mit > Ich bekomme jedoch die Spannungen 5 & 12,9V ganz normal raus. glaube ich auch nicht, daß bei explodiertem Schaltregler-IC hinten noch korrekte Spannungen rauskommen. > Ich habe mit dem 12v. Netzteil schon die Spannung rauf gegeben aber > keine Probleme gehabt. Wo rauf gegeben? Keine Probleme? Na dann ist doch alles gut ... Verstehst? > Als ich die getauscht habe und die DOPPELDIODEN getauscht habe bzw. > gemessen auf Kurzschluss und durchflussrichtung hats sich einer der 8 > beiner verabschiedet. Sowas misst man auch nicht während des Betriebes. Damit haben viele Sperrwandler Probleme und reagieren unter Umständen mit Explosionen des Schalttransistors wenn da irgendwelche zusätzlichen Leitungen oder Kapazitäten angeschlossen werden oder wenn dadurch Kurzschlüsse entstehen. Mal ganz davon abgesehen, daß einem die Spannungen im Betrieb bestenfalls nur die Messung versauen (im schlechtesten Fall das Messgerät grillen). Sowas meine ich übrigens mit kaputtreparieren... So und jetzt her mit der Unterseite der Platine. Wenn ohne die Sicherung hinten 5 und 12V rauskommen glaube ich nicht an einen Defekt des 230V-Netzteils.
Hallo Ben Du hast recht absolut. Also selbstverständlich hab ich nicht im on mode gemessen. ich hatte das board danach angesteckt und nach ca. 3 min fing es an zu rauchen bei einem der 8 beiner. Ich werde dir fotos raufbringen und werde die fuse einkreisen. Desweiteren werde ich morgen einen elektronik kurs buchen. "besser spät als nie" Da ich das sowieso brauchen werde. ein 12 volt zugang hatte ich eingeschleusst in der hoffnung gleich nach den dioden in der hoffnung dass mir das netzteil mehr verrät mittels abschaltung. Mit dem Löten bin ich gut unterwegs leider jedoch ist in dem fall alles schief gegangen was gehen konnte du wirst also gebrochene lötstellen sehen. ich weis morgen mehr
> Guten Morgen!
Äh ja, ich habe heute einen ausgesprochen schlechten Tag.
> und nach ca. 3 min fing es an zu rauchen bei einem der 8 beiner
Auf Deinem Bild sehe ich nur einen. Klasse Bild also.
Ich vermute daher auf der Unterseite gibts noch ein paar FETs im SO-8
Gehäuse... Und wenn's da gedampft hat ist wohl definitiv was am Inverter
defekt.
1. Nicht an 230V anschließen, sondern den Inverter strombegrenzt mit 12V
aus einem Labornetzteil speisen. Das verhindert (bei entsprechend
wenig Strom) weitere Schäden wie zB. "rauchende 8beiner".
2. Besorg Dir ein preiswertes Oszi wenn Du an sowas rumbasteln willst
und lerne wie man mit sowas umgeht.
3. Bild von der Unterseite her.
Ach nee, das doch lieber als Punkt 1!
"Gebrochene" Lötstellen können solche Fehler übrigens auch verursachen.
Sowas nennt sich auch kalte Lötstelle weil eine häufige Ursache dafür zu
wenig Hitze beim Löten ist. Oder ein falsches Zinn, was nicht gut
geflossen ist.
So das ist jetzt mein Fall, Von mir fotografiert. Man erkennt an den markierten stellen, bei den doppeldioden hab ich die 12v eingespeist. aber schon auf der richtigen seite. die 5 /12,9 V konnte ich bei der markierten stelle so wie bis hin zu den 8 beinern messen. Konnte ich immer messen vorher, und auch nachher. mit dem netzteil wo lediglich 12v dran hingen konnte ich auch 12v durchwegs messen. Jedenfalls nach austausch dieser sachen (Diode/Fuse) im ausgeschaltenen Zustand, hatte sich nach ca. 3 min eingeschaltenen Zustnd einer der 8 beiner verabschiedet)
Wie ich vermutet hatte... Diese SO-8 FETs gehen gerne mal kaputt, man sieht ja auch schön an der Verfärbung der Platine wie herrlich grenzwertig sie betrieben werden. Schon traurig, daß sich sogar namhafte Firmen wie Fujitsu und TDK dazu hinreißen lassen, solchen Billigschrott zu produzieren. Die Reparatur ist wie gesagt nicht so einfach wie's aussieht. Zum einen wird der Inverter durch die Controllerplatine eingeschaltet. Diese Ansteuerung muß man also erstmal finden und überbrücken, damit das Ding auch ohne Controllerplatine startet und man messen kann. Zweitens darf so ein Inverter nicht ohne Röhren betrieben werden, da sonst die Trafos zerstört werden können (Durchschlagen der Isolation der Sekundärwicklung). Dann wäre da noch die Schutzschaltung, die den fehlerhaften Wandler sofort wieder abschaltet und einem dadurch die Messungen versauen kann. Evtl. muß die ebenfalls überbrückt werden. Du brauchst also das Datenblatt zu dem großen Steuer-IC, an das die FETs angeschlossen sind (vermutlich sowas wie ein OZ960). Einfacher Austausch der FETs reicht in den seltendsten Fällen, meistens gehen bei Defekten an den FETs deren Treiber oder Teile der Gate-Beschaltung mit drauf. Deswegen würde ich ein Oszilloskop als Voraussetzung ansehen - dann kann man die FETs nämlich ausbauen und schauen ob an den Gate-Anschlüssen noch saubere Rechtecksignale anliegen. Solange dies nicht der Fall ist würden neue FETs sofort wieder kaputtgehen bzw. der Wandler wegen seiner Schutzschaltung nicht laufen.
Richtig es handelt sich um einen OZ960GN Controller die anderen 4 8beiner sind mosfets soweit ich verstanden habe.
auf den mosfets steht: 4511GM 44372 Die Spannung kommt zu den mosfets. Beim Controller vermisse ich (oz960). Habe ich einige Problem gemäß Datasheet soweit ich das verstanden habe: http://dalincom.ru/datasheet/OZ960.pdf sollte ich am pin 3 (ena) eine Spannung von 2v --> messen dann wäre er enabled. Die spannung liegt beim einschalten kurz an, geht aber gleich runter lt oszi probiert er es 2xmal dann lasst ers sein mit dem spannungsaufbau an pin 3 Ich gehe aber davon aus das der 1. pin neben der einkerbung startet. pin 5 sollten 5V ankommen da kommt mal garnichts.
Also Inverter für Leuchtstoffröhren. Die Mosfets sind meistens nur Sekundärfehler. Wenn die Röhre nicht zündet dann steigt die Spannung bis es zu einem Durchschlag im Übertrager kommt. Danach ist dieser kaputt. Die Ansteuerelektronik ist da meistens unschuldig.
Jo wie gesagt, das Ding hat 'ne Schutzschaltung... Wenn Du das Abschalten loswerden willst, mußt Du dem Ding vorgaukeln, es gäbe eine korrekt arbeitende Lampe am Ausgang (Pin 9 Current Feedback). Mach das den Trafos zuliebe aber nicht mit eingebauten FETs bzw. trenn die +12V Verbindung zu den FETs auf. Hast Du denn die defekten FETs schon ausgebaut? Meistens erkennt man sie daran, daß es eine nahe-Null-Ohm-Verbindung zwischen allen drei Anschlüssen gibt und auch keine Body-Diode mehr messbar ist. Die defekten FETs müssen da raus, sonst riskierst Du, daß das Steuer-IC noch stirbt weil ein Ausgang überlastet wird.
Also Nein ich habe versucht den Mosfet zu trennen mit dem 12v. Eingang Aber mit meinen Lötkolben keine Chance! Da ich den fuss nur abreissen würde. Wollte mir sowieso einen anderen Kolben holen. bzw. ein gebläse! juhu Mit dem Controller hatte ich kein PRoblem als ich das datasheet sah.. Aber mit dem Datasheet vom Mosfet tu ich mir sehr hart. Also ist das richtig der Hatte 2x eingänge genannt G1 und G2 Ich verstehe nur Bahnhof?
Letzter Stand. ICh habe mosfet getauscht der ja anfing zu rauchen. Habe die Fuse getauscht (F101) Wenn ich mein Labornetzteil anschließe bei den doppeldioden ausgängen. 5V/12V/Masse Wenn ich dann einschalte bekomme ich ein Bild das flimmert. bzw. Blinkt. ca. halbe sek. Bild schwarz bild............. Desweiteren ist mir aufgefallen dass die Wiederstände ziemlich heiß werden gleich nach dem einschalten. (auf dem Bild die vier großen rosa farbenen. rechts von der sicherung)
Wie gesagt, die Reparatur von sowas ist nicht so einfach wie Du denkst - auch wenn Du mir das immer noch nicht glauben magst. Du mußt aufhören Rätsel zu raten und messen, weil ich hab keine Lust auf Rätselraten. Du hast das Datenblatt, Du hast ein Oszi. Aber Du hast keine Lust! Vielleicht hast Du auch nicht genug Wissen und keine Ahnung, welche Kurvenform Du wo messen sollst. Tja, das ist dann Pech, das hier aufzuführen geht mir jetzt zu weit. Schon mal dran gedacht, daß auch Teile defekt sein können, ohne daß sie drei Kubikmeter magischen Rauch abgelassen haben? Du machst nicht das was ich sage, Du misst nicht, Du probierst dumm rum. Viel Spaß noch damit, so wird das nie was weil irgendwann das Steuer-IC den Deckel aufknallt. Vielleicht isses auch schon defekt (beschädigter Gate-Treiber) und Du hast das nur nicht gemessen. Daß die Widerstände heiß werden ist normal. Das ist eine Mindestlast, die dafür sorgt, daß das Netzteil stabil läuft. So, mir reichts hier jetzt. Du bist 'ne Firma, stell Dir jemanden ein der's kann und sein Wissen an Dich weitergeben will, damit Du ihn rechtzeitig wieder feuern kannst.
Hi Ben_ (burning _silicon) Ich bin Buschi und habe das ganze Problem gelesen, sehr interessant, vor allem die letzte Antwort an den, der nicht hören will (oder nicht lesen und messen) Ich habe das gleiche Problem mit einem Fujitsu Simens P19-2, erst brauchte er ewig bis er an ging, jetzt geht er gar nicht mehr an, außer die LED, die blinkt blau, was mich immer noch hoffen ließ, aber nichts war. Habe immer geglaubt, dass es an meinem PC liegt, habe immer wieder neue Treiber instaliert, aber daran lag es nicht. Also lange Rede, kurzer Sinn, ich habe nicht die Sachkenntnis, und auch keine Lust daran herum zu löten, ich suche das komplette Teil, was ich nur anstecken und anschrauben brauche, also das Netzteil (TDK TBD 295 A-1) Das ist scheinbar nicht so einfach zu bekommen... Meine Frage: Woher bekomme ich so ein Teil und zu welchem Preis???
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