Hi Leute Schon mal wer von euch das AG4151 von OWON(Der Link: http://www.owon.com.hk/AG-en.asp) in Augenschein genommen? Preis liegt derzeit bei etwa 850€. Preis/Leistung? Signalstabilität? lg
ohne es getestet zu haben: - 400MS/s gerät aber im AWG modus nur 200MS/s. Was soll das werden? - usb host hinten, das sollte vorne sein - ref clock is 20MHz, pfui, 10MHz wäre hier besser - nur ein kanal gerät - die knöpfe unter und neben dem display sind garantiert wieder "Owon quality". Damit kann man tote aufwecken, beim arbeiten einfach störend - "Burst" mit höchstens 25MHz, für ein 400MS/s gerät viel zu wenig - dumme autobegrenzer drin - mas stellt mühsam 25,1245773884MHz, schaltet "burst" ein und schwups sind die einstellunge weg, das gerät hat 25MHz eingestellt. Das ist chinakacke, hier sollte eine warnung kommen (das hatte ich schon bei andere china produkt, anscheinend kopieren die auch unsinn mit) - "gated burst" erlaubt kein Delay und das schlimmste "One year is recommended for the calibration interval period." aber KEINE interne kalibrierung. Die kann anscheinend nur Owon selber durchführen, also komplett unbrauchbar. Für die 850EUR bekommt man ein Rigol DG4102, der hat 2 kanäle, sampled schneller, um welten bessere Harmonic Distortion und Phase Noise werte. Lediglich, oder besser gesagt angeblich, hat Owon um 100ps kleineren jitter, das glaube ich aber nicht bei den anderen werten.
Man muss sich schon fragen weshalb eine vertikale Auflösung von 14 Bit laut Datenblatt nur einen Klirrfaktor von -60db ermöglicht- Renomierte Hersteller erreichen mit 12 Bit schon 72 db im Hörbereich. Wenn ich dann noch lese, das der Klirrfaktor bei 1V Ausgangsspannung auf 0,2% ansteigt, kann ich nur daraus schließen, das 1. an genügend feinen Abstufungen im Ausgangsabschwächer gespart wurde, und 2. der Ausgangsverstärker wohl nicht ganz ausgereift ist. Wobei ich mich jetzt nur auf Herstellerangaben beziehe. ( Ich selbst hatte das Gerät noch nicht auf dem Tisch, und ziehe eigentlich Geräte von Agilent oder Rohde&Schwarz vor, auch wenn sie teurer sind). Dem TE sei geraten zunächst seine Anforderungen ( auch für die Zukunft ) genau zu prüfen und zu definieren, dabei die Haptik und die PC-Software für den Fernsteuerbetrieb und Kurvenerstellung nicht vergessen, danach sein Gerät nach den Datenblätter der Hersteller auszusuchen, und sich ein Gerät zur Probe kommen zu lassen. Renomierte Hersteller und Distributoren von Messtechnik sind da meist entgegenkommend, denn sie wollen verkaufen, ohne ihren Ruf zu ruinieren. Eventuell kann man ja vorher im Forum mal fragen, wer mit dem Gerät schon welche Erfahrungen gemacht hat, und darauf das vorgeführte Gerät gezielt überprüfen, und den Distributor darauf ansprechen. Ralph Berres
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