Hallo, bei der Schaltung speise ich eine symmetrische Sinusspannung (ca 1V ss bei einer Betriebsspannung von ca. 6V ein). Natürlich wird bei meiner Schaltung die untere Halbwelle abgeschnitten. Wie realisiere ich eine einfache Anhebung der Spannung um auch wieder die Symmetrische Spannung auszukoppeln? Geschaltet wird der erste Transistor über eine Rechteckspannung (TTL 2kHz)
Welche Frequenz hat die Sinusspannung? Wo kommt die her, wo geht sie hin?
Die Sinusspg. kommt aus einem Wien-Brücken-Oszillator 22khz. Diese soll lediglich im Takt der TTL Eingangsspg. des T1 geschaltet werden und stellt das das Endsignal dar.
Habe ich aus dem Datenblatt des 4066 richtig gelesen, dass ich an VSS die negative Spg. von -5V anlegen kann? Und brauche ich noch Kondensatoren etc. zur äußeren Beschaltung?
4066 :Wide analog input voltage range: 0–12V :Supply Voltage (VCC) -0.5 to +15V oder so.
Der 4066 kann doch mit einer rein pos. Spg. kein symmetr. Signal korrekt schalten? Ist es also möglich auf dem GND-Pin negative Spg. zu geben um dies zu erreichen?
Hab mir grad überlegt, dass es mit dem 4066 wohl so einfach gar nicht geht. Mit dem TTl - Schaltsignal will ich das Sinunssignal ganz (+ und -) durchschalten, und bei 0V TTl das Sinussignal (+ und -) sperren. So ohne weiteres wird das nicht gehen, da man bei einer anliegenden symmetrischen Betriebsspannung von +5V -5V auch eine Sperrspg. von -5V benötigen würde. Sonn Käse......
Es gibt auch "echte" Analogschalter. Die stehen dann auch oft auf +/- Spannung. MAXIM, Analog Devices oder BurrBrown (Ti).
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