Hi, Eine Verständnisfrage zum PWM: Beim PWM zählt ja nur das Verhältnis der Zeitdauer des High-Pegels und des Low-Pegels (duty cycle). Dieses Verhältnis bestimmt doch dann die effektive / "konstante" Spannung, die letztendlich anliegt. Da ist doch folgendes völlig äquivalent: 1) High-Dauer: 10ms, Low-Dauer: 5ms und 2) High-Dauer: 10s, Low-Dauer: 5s --> Ergibt doch die selbe konstante Spannung oder? Aber Nr 2) wird wahrscheinlich zu langsam sein für eine Motorsteuerung oder LED-Dimmung?
So ist es, die LED wäre dann 10 s ein und dann 5s ausgegschaltet. Im Mittel ist das zwar das gleiche, aber eben nur im Mittel. Zur PWM für einen 8051 findest Du übrigens hier auch noch Informationen: http://et-tutorials.de/4741/pwm-pulsweitenmodulation/
Ja, in diesem Videotutorial heißt es: Der Mikrokontroller hat 12MHz und eine Zählung würde 1 Mikrosekunde dauern. Das ist schon sehr grob geschätzt. Es wird: 1. Nicht gesagt, um welches 8051 Derivat es sich handelt. 2. Wird nichts vom "prescaler"-Faktor erwähnt (bei vielen 8051-Derivaten wird der Takt noch durch 6 o.Ä. geteilt) 3. Auch wenn es keinen prescaler gibt, sind 1 Mikrosekunde immer noch sehr grob geschätzt. Es wären eigentlich 1/(12*10^6) und das wären niemals 1 Mikrosekunde. Kannst du mich in dieser Sache aufklären?
Bei dem uC im Kurs ist es ein pre-scaler von 12. 12 Mhz / 12 = 1 Mhz, da entspricht 1 us
Aber ne Frage: Ich hab einen Infineon C515C-L. Dieser hat einen Takt von 10MHz. Wenn ich nun Timer0 hernehme, der einen prescaler von 6 hat, dann wird der Takt durch 6 geteilt: 10MHz/6 = Takt des Timers --> Das heißt doch, dass 1 Zählschritt so viel Zeit braucht: 1/(10MHz/6) = 6*(10^-7) Sekunden Lieg ich da richtig?
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