Hallo an alle! Ich habe für die Uni eine Simulation der Stromverdrängung in den Wicklungen eines Potcore-Kerns mit FEMM 4.2 durchgeführt. Weil ich den Trafo sehr genau nachgebildet habe, hat das viel Zeit gekostet. In der Uni hätte ich Maxwell 2D nutzen können, weil ich aber (wg. Freundin) vereist bin, habe ich FEMM auf meinem Notebook genommen. Kann ich den Ergebnissen von FEMM vertrauen? Oder besser alles nochmal neu mit Maxwell? Edgar
Eine Simulation ist immer nur so gut wie man Sie interpretieren kann. Ich kenne beide Programe nicht wirklich und habe nur mit der CST Studio Suite und Ansoft gearbeitet, aber bei beiden Programmen kann ich eine Auskunft über die Konvergenz des Solvers erhalten, bietet das dein FFEM nicht? Ansonsten braucht man einfach Erfahrung um das Ergebniss das der Simulator ausspuckt auf Plausibilität zu prüfen...
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