Hallo Fachleute, ich nehme gerade in der 12. Spulen, Wechselstromwiderstände und Induktion durch, hab eine Ausbildung zum Elektroniker. Wenn man jetzt von einer idealen Spule ausgeht, also kein Ohmschen parasitären Widerstan, die an einer sinusförmigen Wechselspannung liegt, besitzen Strom und Spannung ja eine Phasenverschiebung von 90°, wie heißts so schön, bei Induktivitäten Ströme sich verspäten. Wenn ich jetzt aber eine Leiterschlaufe, die wie eine Spule gewickelt ist, als Induktionsspule in ein homogenes Magnetfeld einer anderen langgezogenen Spule stecke eund die Induktionsspule drehe, entsteht ja eine Induktionsspannung und wenn die Enden zusätzlich miteinander verbunden sind, ein Induktionsstrom in der inneren Spule. Ich frag mich jetzt, ob dieser Induktionsstrom in diesem Falle nicht auch eine Phasenverschiebung hat, sollte aber kleiner als 90° sein? Schließlich wirkt ja auch eine Selbstinduktion in der Induktionsspule, beziehungsweise in der felderzeugenden Spule. Viele Grüße Theodor
bei konstanter drehung (also konstanter magnetfeldänderung) bekommst du einen gleichstrom bzw eine gleichspannung
wenn ich eine Leiterschlaufe zwischen einem Hufeisenmagnet drehe, erhalte ich doch auch eine sinus förmige wechselspannung, dann sollte es doch in einem homogenen Magnetfeld einer Spule auch so sein Mathatisch kommt da ja auch eine sinusförmige Wechselspannung raus Die zeiiche Awbleitung vom magnetischen Fluss ist ja ein Sinus. Wie wirkt sich denn die Selbstinduktion in der Induktionsspule eines Generators aus?
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