Hallo, in der Schule nehmen wir gerade Induktion durch. Ich habe eine kleine Frage zur Dreifinger Regel Im Bild sieht man den Thomson´schen Ringversuch. Nach der Regel, bei der die Finger der rechten Hand den Leiter umfasst und der Daumen in Richtung des Nordpols zeigt und nachdem Schaltsymbol der Batterie, müsste der Nordpol doch auf der rechten Seite sein?, der Strom sich gegen den Uhrzeigersinn drehen? Nach der Lenzschen Regel induziert das Einschalten der Spule doch eine Selbstinduktionsspannung, die den Stromfluss zuerst hemmt. Diese Selbstinduktionsspannung hat also ein negatives Vorzeichen, baut sich aber danach ab. Durch die Änderung des magnetischen Flusses in der Spule, wird aber auch eine Spannung in dem Ring induziert, diese Spannung müsste doch dann der Spannung der Batterie entgegengerichtet sein?, also auch ein negatives Vorzeichen haben. Ist es genau das, was mir ein auf der linken Seite des Rings einen Nordpol erzeugt? Ist es in Ordnung in diesem Fall dann zur Bestimmung der Stromrichtung im Ring auch die selbe rechte Handregel anzuwenden, also den Leiter zu umschlingen?
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