Hallo, ich wende mich hier ans Forum, da ich relativ selten mit Analogelektronik arbeite, aber zum Aufbau eines UV(naja blau-)-Exposers eine schnell (<µs) pulsbare Laserdiode benutzen muss. Ich habe zwar die ic-haus Treiber als quasi fertig Lösung im Auge, die sind aber schwer zu beschaffen und daher habe ich mir mit dem was bei mir so an Standardkram rum lag eine Schaltung zusammengebaut, die eigentlich gute Ergebnisse liefert. Betrieben wird das ganze an einer geregelten Konstantspannung (Pow_IN), es sind keine Spikes und kein thermischer Drift zu beobachten, die Modulation ist ausreichend schnell. Aber das ganze wirkt mir am Ende doch recht gebastelt mit dem BC547 mit Baker-Clamp und 500mV BE Spannung und der 1N4148 die den Spannungsabfall für eine die Stromregelung bis 0V ermöglicht… Daher meine Frage: Wo sind möglicherweise doch Probleme zu erwarten? Zum Oszi-Bild: Gelb: Spannung am TP1, blau: Spannung am TP2
So wie du dich anhörst, hast du die Schaltung garn nicht selbst entwickelt, sonst wüsstest du selbst, wie man diese verbessern könnte. Was soll man hier mit der Osziaufnahme von TP1 & TP2?? Du willst doch die Laserpulse messen, dann miss bitte auch mal direkt an der Diode die Spannung, die sieht oft gar nicht soooo rosig aus wie die anderen Signale drumherum und zwar aus dem Grund, dass sehr oft vergessen wird den Biasstrom richtig einzustellen, Laserdioden sind da sehr empfindlich, vor allem bei hohen Pulsfrequenzen. Hatte mal aus diesem Grund bei einem Laserentfernungsmesser eine 'wandernde' Phase bei jedem ~5 Puls und das schon bei 100kHz !
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